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26-09-2025 |
Markt bericht mehr Infos weniger InfoMarktbericht – 29 September 2025 :
Unten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer Kontrakten ‘Fontane’ und ‘Challenger‘ – Ernte 2025, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :
Fontane 35 MM/+
2020 – Woche 39 : 50,9 Tonnen/ha netto - 83% ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 39 : 52,7 Tonnen/ha netto - 80% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 ! : 41,9 Tonnen/ha netto - 64% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 39 : 61,8 Tonnen/ha netto - 89% ‘50 MM/+’ 2024 – Woche 39 : 49,1 Tonnen/ha netto - 80% ‘50 MM/+’
2025 – Woche 39 : 59,3 Tonnen/ha netto - 88% ‘50 MM/+’ * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Challenger 35 MM/+
2020 – Woche 39 : 48,8 Tonnen/ha netto - 67% ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 39 : 58,6 Tonnen/ha netto - 78% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 ! : 45,6 Tonnen/ha netto - 53% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 39 : 57,6 Tonnen/ha netto - 81% ‘50 MM/+’ 2024 – Woche 39 : 47,1 Tonnen/ha netto - 84% ‘50 MM/+’
2025 – Woche 39 : 57,3 Tonnen/ha netto - 78% ‘50 MM/+’ * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen
* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 430 gr. – Challenger 427 gr. * Diese Proberodungen sind die Letzten der Ernte 2025 |
13-09-2025 |
Markt bericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer Kontrakten ‘Fontane’ & ‘Challenger‘. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :
Fontane 35 MM/+
2020 – Woche 37 : 49,1 Tonnen/ha netto - 86% ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 37 : 52,5 Tonnen/ha netto - 81% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 : 41,9 Tonnen/ha netto - 64% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 37 : 53,1 Tonnen/ha netto - 89% ‘50 MM/+’ 2024 – Woche 37 : 47,8 Tonnen/ha netto - 76% ‘50 MM/+’
2025 – Woche 37 : 58,7 Tonnen/ha netto - 87% ‘50 MM/+’
* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Challenger 35 MM/+
2020 – Woche 37 : 48,7 Tonnen/ha netto - 68% ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 37 : 59,1 Tonnen/ha netto - 80% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 : 45,6 Tonnen/ha netto - 53% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 37 : 47,1 Tonnen/ha netto - 76% ‘50 MM/+’ 2024 – Woche 37 : 45,9 Tonnen/ha netto - 65% ‘50 MM/+’
2025 – Woche 37 : 57,3 Tonnen/ha netto - 81% ‘50 MM/+’
* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen
* Höhere Erträge wegen des wesentlich früheren Pflanzdatums * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 433 gr. – Challenger 427 gr. * Durchschnittsalterung sehr fortgeschritten (Bandbreite 75-100%) * Unsere nächsten und letzten Proberodungen werden in der Woche 39 stattfinden |
23-08-2025 |
Markt bericht mehr Infos weniger InfoMarktbericht – 25 August 2025 :
Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer Kontrakten ‘Fontane’ und ‚Challenger‘. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :
Fontane 35 MM/+
2020 – Woche 34 : 41,4 Tonnen/ha netto - 77% ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 34 : 49,2 Tonnen/ha netto - 76% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 34 : 39,0 Tonnen/ha netto - 64% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 34 : 43,8 Tonnen/ha netto - 79% ‘50 MM/+’ 2024 – Woche 34 : 40,6 Tonnen/ha netto - 64% in ‘50 MM/+’
2025 – Woche 34 : 53,5 Tonnen/ha netto - 87% in ‘50 MM/+’
* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Challenger 35 MM/+
2020 – Woche 34 : 39,8 Tonnen/ha netto - 60% ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 34 : 51,4 Tonnen/ha netto - 76% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 34 : 42,5 Tonnen/ha netto - 59% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 34 : 33,6 Tonnen/ha netto - 69% ‘50 MM/+’ 2024 – Woche 34 : 29,3 Tonnen/ha netto - 39% ‘50 MM/+’
2025 – Woche 34 : 52,0 Tonnen/ha netto - 76% ‘50 MM/+’
* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen
* Höhere Erträge wegen des wesentlich früheren Pflanzdatums * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 414 gr. – Challenger 419 gr. * Alterung 30 bis 90% (Durchschnitt 50%) * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden |
23-08-2025 |
Marktbericht mehr Infos weniger Info"Eine Besserung der Lage am Kartoffelmarkt ist nicht in Sicht" (www.freshplaza.de – 14/08/2025) „Der Kartoffelmarkt ist ins Stocken geraten", sagt Jan Van Luchene von Bruwier Potatoes mit Blick auf die aktuelle Lage. Der Markt ist seit mehreren Monaten turbulent, und angesichts der bevorstehenden neuen Ernte scheint eine Besserung kaum in Sicht. „Ehrlich gesagt sehe ich keine Möglichkeit, wie sich die Lage in dieser Saison noch aufklären könnte", sagt er. „In dieser Saison wurde in Europa viel mehr gepflanzt", fährt Jan fort. „Und trotz des seit Februar trockenen Wetters scheinen die Erträge überraschend hoch zu sein. Vor allem dank des Regens vor etwa 10 Tagen wird die Menge stimmen. Natürlich müssen sie noch geerntet werden. Vor zwei Jahren haben wir gesehen, dass bis zur Ernte immer Risiken bestehen, und vielleicht ist das Einzige, was den Markt noch beeinflussen könnte, ein Ernteausfall in bestimmten Gebieten. Das wünsche ich natürlich niemandem, aber darüber hinaus sehe ich wirklich keine Lösung für das aktuelle Problem." Die Branche ist kaum präsent Könnte der Exportmarkt Abhilfe schaffen? „Ich denke, das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Vielleicht werden einige Exportmärkte aufgrund der niedrigen Preise mehr kaufen, aber wird das ausreichen, um den Markt zu retten? Ich glaube nicht. In den vergangenen zehn Jahren wurde der Markt in Westeuropa von der Industrie angetrieben. Sie sind im Januar oder Februar mit teuren Verträgen in den Markt eingestiegen, wie wir in den letzten zwei oder drei Jahren gesehen haben, und dann, im März, fanden sie die Verträge plötzlich zu teuer und stellten fest, dass sie zu viele Kartoffeln hatten. Das bedeutet, dass die Industrie fast vollständig vom Markt verschwinden wird, wenn sich der Absatz von Pommes frites nicht erholt." Anpassungen stehen bevor Wird es jemals wieder so werden wie früher? „Das weiß man nie. Man sollte niemals nie sagen, denn der weltweite Verbrauch von Pommes frites steigt weiter. Das ist nicht das Problem. Es gibt derzeit einfach mehr Verschiebungen auf dem Markt. Aber seien wir ehrlich: In den vergangenen drei Jahren hatten wir sehr hohe Lebensmittelpreise. Die Gewinne der Branche waren in diesen Jahren sicherlich nicht schlecht, aber ich denke, dass sie mit diesen Verkaufspreisen zeitweise über ihre Verhältnisse gelebt haben. Jetzt muss ein neues Preisgleichgewicht gefunden werden. Es müssen Anpassungen vorgenommen werden. Und das gilt nicht nur für die Branche, sondern für die gesamte Kette, vom Saatgutlieferanten über die Erzeuger bis hin zum Händler." |
31-07-2025 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoMarktbericht – 4 August 2025 : Wie jedes Jahr während der Woche 31 machten wir Proberodungen unserer Kontrakten ‘Fontane’ und ‘Challenger’. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35 MM/+ 2020 – Woche 31 : Keine Ergebnisse wegen Covid 2021 – Woche 31 : 36,1 Tonnen/ha netto - 58% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 31 : 32,5 Tonnen/ha netto - 56% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 31 : Keine Ergebnisse wegen sehr verspätete Pflanzdaten 2024 – Woche 31 : 24,1 Tonnen/ha netto - 35% ‘50 MM/+’ 2025 – Woche 31 : 45,4 Tonnen/ha netto - 80% ‘50 MM/+’
* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Challenger 35 MM/+
2020 – Woche 31 : Keine Ergebnisse wegen Covid 2021 – Woche 31 : 34,7 Tonnen/ha netto - 45% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 31 : 35,2 Tonnen/ha netto - 47% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 31 : Keine Ergebnisse wegen sehr verspätete Pflanzdaten 2024 – Woche 31 : 7,60 Tonnen/ha netto - 3% ‘50 MM/+’ 2025 – Woche 31 : 41,9 Tonnen/ha netto - 66% ‘50 MM/+’ * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen
* Höhere Erträge wegen des wesentlich früheren Pflanzdatums * Tuberisierung im Allgemeinen normal * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 376 gr. – Challenger 389 gr. * Alterung 5 bis 20% * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 34 stattfinden. |
03-02-2025 |
Markt bericht mehr Infos weniger Info"Bemerkenswert hohe Kartoffelpreise zu Beginn der Saison" (www.freshplaza.de – 29/01/2025) Der Kartoffelmarkt ist ruhig. Das erklärt Jan Van Luchene von Bruwier Potatoes. "Seit Mitte Dezember sind die Preise stark angestiegen. Wir lagen bei 150 EUR pro Tonne Fontane, aber heute sind es 250 EUR. Das Angebot auf dem Markt ist gering, was es für Ost- und Südeuropa schwieriger macht, unseren Preisen zu folgen. Dann sinkt auch die Nachfrage ein wenig. Wenn man seinem griechischen oder tunesischen Kunden oder wem auch immer jede Woche sagen muss, dass die Tonne um 50 EUR teurer geworden ist, geht das einfach zu schnell. Das kann der Markt nicht folgen." Ansonsten ist Jan mit der neuen belgischen Kartoffelernte zufrieden. "Eigentlich ist alles gut gelaufen. Es gab zwar einige Lagerprobleme, aber die haben wir jedes Jahr", erklärt er. "Auch diese sind inzwischen gelöst. Die Erträge waren von Region zu Region und manchmal sogar von Parzelle zu Parzelle unterschiedlich. Das lag vor allem am Zeitpunkt der Aussaat. Für einige war es Ende März, für andere Anfang Juni. Das hatte sicherlich einen Einfluss, aber letztendlich denke ich, dass wir mehr Kartoffeln als in der vergangenen Saison haben." "Es gibt auch mehr freie Kartoffeln. Es gibt zwar auch Erzeuger, die 40 Tonnen pro Hektar gerodet haben und nur damit ihre Verträge erfüllen können, aber es gibt definitiv mehr für den freien Handel als im vergangenen Jahr. Davon bin ich überzeugt. Das höre ich auch in Deutschland und Frankreich, was mich bei den derzeit hohen Preisen etwas stutzig macht. Das ist zwar schön für die Erzeuger, aber ich hätte nicht erwartet, dass wir so früh in der Saison ein solches Preisniveau erreichen würden. Vor allem in Anbetracht der Ernte." Wie ist das möglich? "Das ist schwer zu sagen. Es ist auch in der Industrie sehr ruhig. Man sucht nicht mehr so verzweifelt nach Kartoffeln wie im vergangenen Jahr. Möglicherweise haben die Händler zu wenig, und wenn man heute zu wenig hat, muss man einfach den Geldbeutel zücken. Vielleicht ist es auch ein wenig Spekulation der Leute, weil sie die Preise gerne ein wenig steigen sehen würden. Ich denke, in den ersten Wochen/Monaten werden wir das Preisniveau auch halten. Die Lagerung ist gut. Die Probleme sind verschwunden, also wartet jeder in Ruhe ab." "In den vergangenen zwei Saisons mussten wir wegen des schlechten Wetters im Frühjahr länger mit alter Ernte arbeiten. Das hat auch zweimal hintereinander zu Preisen von 500 bis 600 EUR pro Tonne geführt, sodass ich denke, dass die Leute, die keine Notwendigkeit sehen, den Lagerraum zu leeren, abwarten werden. Wie sich das gegen Ende der Saison entwickeln wird, wage ich nicht vorherzusagen. Im vergangenen Jahr wussten wir aufgrund von Problemen mit der Rodung, dass es zu einer möglichen Verknappung kommen würde, weshalb die Preise nicht wieder sinken würden. Das wage ich aber für diese Saison nicht zu behaupten. Wir müssen abwarten", sagt Jan abschließend. |
27-09-2024 |
Market info mehr Infos weniger InfoUnten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Fontane’ Kontrakten – Ernte 2024, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :
Fontane 35 MM/+
2019 – Woche 39 : 47,2 Tonnen/ha netto - 79% ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 39 : 50,9 Tonnen/ha netto - 83% ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 39 : 52,7 Tonnen/ha netto - 80% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 ! : 41,9 Tonnen/ha netto - 64% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 39 : 61,8 Tonnen/ha netto - 89% ‘50 MM/+’
2024 – Woche 39 : 49,1 Tonnen/ha netto - 80% ‘50 MM/+’ * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Endergebnis :
Challenger 35 MM/+
2019 – Woche 39 : 49,3 Tonnen/ha netto - 56% ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 39 : 48,8 Tonnen/ha netto - 67% ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 39 : 58,6 Tonnen/ha netto - 78% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 ! : 45,6 Tonnen/ha netto - 53% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 39 : 57,6 Tonnen/ha netto - 81% ‘50 MM/+’
2024 – Woche 39 : 47,1 Tonnen/ha netto - 84% ‘50 MM/+’ * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen
* Pflanzdaten ‘Fontane’ zwischen 10/05/2024 & 12/06/2024 * Pflanzdaten ‘Challenger’ zwischen 12/05/2024 & 25/06/2024 * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 408 gr. – Challenger 382 gr. * Durchschnittsalterung sehr heterogen (Bandbreite 30% - Hälfte 100%) * Diese Proberodungen sind die Letzten der Ernte 2024 |
15-09-2024 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :
Fontane 35 MM/+
2019 – Woche 37 : 45,8 Tonnen/ha netto - 80% ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 37 : 49,1 Tonnen/ha netto - 86% ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 37 : 52,5 Tonnen/ha netto - 81% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 : 41,9 Tonnen/ha netto - 64% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 37 : 53,1 Tonnen/ha netto - 89% ‘50 MM/+’
2024 – Woche 37 : 47,8 Tonnen/ha netto - 76% ‘50 MM/+’ * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :
Challenger 35 MM/+
2019 – Woche 37 : 45,7 Tonnen/ha netto - 56% ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 37 : 48,7 Tonnen/ha netto - 68% ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 37 : 59,1 Tonnen/ha netto - 80% ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 : 45,6 Tonnen/ha netto - 53% ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 37 : 47,1 Tonnen/ha netto - 76% ‘50 MM/+’
2024 – Woche 37 : 45,9 Tonnen/ha netto - 65% ‘50 MM/+’ * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen
* Pflanzdaten ‘Fontane’ zwischen 10/05/2024 & 12/06/2024 * Pflanzdaten ‘Challenger’ zwischen 12/05/2024 & 25/06/2024 * Sehr gute Tuberisierung * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 414 gr. – Challenger 370 gr. * Durchschnittsalterung sehr heterogen (Bandbreite 10-80%) * Unsere nächsten und letzten Proberodungen werden in der Woche 39 stattfinden |
03-09-2024 |
Markt bericht mehr Infos weniger Info"Es gibt derzeit so gut wie keinen freien Handel an Kartoffeln" Freshplaza 27/08/2024 Auf dem belgischen Kartoffelmarkt ist es derzeit sehr ruhig. "Wegen der späten Pflanztermine hat sich alles ein wenig verschoben. Alles, was aus dem Boden kommt, geht jetzt an die Industrie: Verträge werden abgewickelt, aber das war's. Freier Handel ist so gut wie gar nicht vorhanden. Es läuft noch nicht so, wie es sollte", sagt Jan Van Luchene von Bruwier Potatoes. "Es muss alles erst noch beginnen", fährt er fort. "Wir befinden uns in der Zeit der Frühkartoffeln, und ich weiß aus Erfahrung, dass die Nachfrage in der Branche sehr hoch ist. Das ist jedes Jahr so. Sobald wir in den Oktober kommen und zu den anderen Sorten übergehen, wird das etwas weniger." "Es werden ein paar extra Kilos geliefert, aber das war's. Ich habe sogar von einigen Erzeugern gehört, dass Verträge bereits gerodet werden, aber der Rest bleibt erst einmal auf der Parzelle. Lustig ist das nicht. Die Haupternte wird nicht vor Mitte Oktober stattfinden. Viele Parzellen wurden erst in der ersten Junihälfte in den Boden gebracht. Dazu muss man 120 bis 150 Anbautage hinzurechnen, also wird es jetzt sehr viel später sein. Anders ist es auch nicht möglich." "Die Zahlen unserer Probeernte sind recht vielversprechend, was die Tonnage angeht. Ob das auch gut für den Markt ist, ist wieder eine andere Frage, aber ich gehe davon aus, dass wir recht gute Erträge erzielen werden. Ich glaube nicht, dass wir die Mengen vom vergangenen Jahr erreichen werden. Die waren damals sehr hoch, aber da hatten wir natürlich andere Probleme mit der Rodung. Dennoch scheinen die Erträge in Ordnung zu sein. Man muss bedenken, dass es auch Parzellen mit etlichen Problemen gibt, die in unseren Versuchserntezahlen nicht enthalten waren. Spät gepflanzte Parzellen mit schwachen Erträgen. Diese Parzellen sind also viel kleiner, aber auf der anderen Seite ist die Anbaufläche in Europa auch viel größer, sodass sich das eine mit dem anderen ausgleichen kann." Im Moment ist es also eine Frage des Abwartens, meint Jan. "Die Frühkartoffeln, die zu 'normalen' Terminen gepflanzt wurden, sind jetzt langsam weg, aber nun folgen die Spätkartoffeln und die brauchen noch Zeit. Deshalb gibt es im Moment auch etwas weniger Druck auf der Angebotsseite, aber ich fürchte, dass es in zwei bis drei Wochen wieder etwas mehr Druck auf dem Markt geben wird. Bis zum 1. Oktober werden wir sicherlich noch Frühkartoffeln ernten, aber bis dahin werden auch die Lagersorten unter Druck geraten. Wir werden dann wahrscheinlich ein ähnliches Phänomen wie im vergangenen Jahr erleben, als es einfach ein zu großes Angebot gab und der Preis nicht mithalten konnte. Ich befürchte, dass wir das in dieser Saison wieder erleben werden. Allerdings muss man mit Prognosen im August immer vorsichtig sein, denn es kann noch viel passieren. Erinnern wir uns an 2023." |
23-08-2024 |
Marktbericht – 26 August 2024 : mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : |
07-08-2024 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoMarktbericht – 5 August 2024 : Wie jedes Jahr während der Woche 31 machten wir Proberodungen unserer Kontrakten ‘Fontane’. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2019 – Woche 31 : 30,2 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 31 : Keine Ergebnisse wegen Covid 2021 – Woche 31 : 36,1 Tonnen/ha netto mit 58 % in ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 31 : 32,5 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 31 : Keine Ergebnisse wegen sehr verspätete Pflanzdaten
2024 – Woche 31 : 24,1 Tonnen/ha netto mit 35 % in ‘50 MM/+’ (26,5 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Wegen die verspätete Pflanzdaten werden die ersten Ergebnisse unserer Kontrakten ‘Challenger’ nur nach Woche 34 herausgegeben werden.
Bemerkungen * Pflanzdaten ‘Fontane’ zwischen 10/05/2024 & 12/06/2024 * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 329 gr. * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 34 stattfinden. |
07-08-2024 |
Market info mehr Infos weniger Info"Letztes Jahr erzielten wir ebenfalls schöne Erträge, trotz der späten Anpflanzung" Das nasse Frühjahr sorgt derzeit für viel Unruhe unter den Kartoffelanbauern. In den Niederlanden und Belgien wird teilweise schon von einer Katastrophe gesprochen, da viele Produkte noch nicht gepflanzt sind. Laut Jan Van Luchene von Bruwier Potatoes sind die Sorgen verständlich, aber nach Ansicht des Händlers gibt es noch keinen Grund zur Panik vor der neuen Ernte. "Letztes Jahr haben wir auch sehr spät gepflanzt, trotzdem haben wir dann eine gute Ernte erzielt. Dass wir damals nicht alles ernten konnten, ist eine andere Geschichte, aber vieles hängt von den kommenden Monaten ab", sagt er. "Im Moment schätzt man, dass in Belgien etwa 50 Prozent der Pflanzen gepflanzt sind", fährt Jan fort. "Aber die Wettervorhersage für die kommenden Tage und Wochen scheint vorerst in die richtige Richtung zu gehen. Ich hoffe, dass das so bleibt, denn die Vorhersagen sind heutzutage so wechselhaft wie das Wetter selbst. Es gibt keine klare Linie mehr. Ein Blick in die Zukunft ist daher schwierig. Letztes Jahr fand der Großteil der Aussaat zwischen dem 20. und 25. Mai statt, was damals als sehr spät angesehen wurde. Es sagt aber wenig über die Erträge aus. Jetzt sind wir noch viel später dran, aber was bereits im April gepflanzt wurde, hatte bis heute perfektes Kartoffelwetter. Ein ähnliches Szenario könnte sich für die Kartoffeln abspielen, die diese Woche in den Boden kommen. Man muss wirklich abwarten, was das Wetter macht. Für endgültige Schlüsse ist es jetzt noch zu früh." Aber dass es langsam trocken wird, ist klar, sagt er. "Man könnte auch Mitte Juni säen, aber dann ist es wieder ein Vorgriff auf das Enddatum. Das ist das Problem. Wir sind ohnehin schon in der zweiten Oktoberhälfte, bevor die Kartoffeln im Lager sind. Das ist ein erhöhtes Risiko. Andererseits können wir auch einen trockenen Oktober haben. Nur mit dem, was im letzten Jahr an Niederschlägen gefallen ist, haben die Leute natürlich eine gewisse Beklemmung. Wenn dann die Aussaat gelingt und das Wetter für Kartoffeln günstig ist, besteht das zusätzliche Risiko darin, dass die Pflanzen Mitte Oktober noch sehr grün sein können. Dann muss man sich zu Tode spritzen, bevor das volle Potenzial ausgeschöpft werden kann, denn alles muss rechtzeitig da sein. Es gibt viele Hürden, aber ich würde noch nicht von einer Katastrophe sprechen." Kalenderanbau Wenig freie Kartoffeln "Wir wollten bis zur KW 30 mit den neuen Frühkartoffeln voll durchstarten", erklärt Jan. "Bis dahin wird auch einiges verfügbar sein, aber um die gesamte Branche damit zu versorgen, wird es zu früh sein. Es wird Kartoffeln geben, aber niemand hat ein Interesse daran, in der 30. Kalenderwoche Parzellen zu ernten, die nur noch 25 Tonnen pro Hektar liefern. Es wird also alles etwas nach oben gehen. Das ist eine weitere Kopie des letzten Jahres. Die Frühkartoffeln werden etwas länger gewendet, dann kommt gegen Oktober, der normalerweise ein Fontane-Monat ist, alles auf einmal. Letztes Jahr hat man allerdings gesehen, dass die Kapazitäten nicht ausreichten, um alles zu verarbeiten, und das Risiko besteht auch dieses Jahr wieder." |
02-10-2023 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoUnten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Fontane’ Kontrakten – Ernte 2023, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2018 – Woche 39 : 44,3 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 39 : 47,2 Tonnen/ha netto mit 79 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 39 : 50,9 Tonnen/ha netto mit 83 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 39 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 ! : 41,9 Tonnen/ha netto mit 64 % in ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 39 : 61,8 Tonnen/ha netto mit 89 % in ‘50 MM/+’ * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Endergebnis : Challenger 35/+ 2019 – Woche 39 : 49,3 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 39 : 48,8 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 39 : 58,6 Tonnen/ha netto mit 78 % in ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 ! : 45,6 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 39 : 57,6 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’
* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Weniger Kartoffeln pro Pflanze als in vorigen Jahren * Bandbreite Ertrag Fontane : 43,6 – 77,6 Tonnen/ha netto * Bandbreite Ertrag Challenger : 41,7 – 79,6 Tonnen/ha netto * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 374 gr. – Challenger 414 gr. * Hohlherzigkeit im Großteil der ’Fontane 90 MM/+’ * Durchschnittsalterung sehr heterogen (Bandbreite 40-100%) * Diese Proberodungen sind die Letzten der Ernte 2023 |
16-09-2023 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2018 – Woche 37 : 39,4 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 37 : 45,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 37 : 49,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 37 : 52,5 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 : 41,9 Tonnen/ha netto mit 64 % in ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 37 : 53,1 Tonnen/ha netto mit 89 % in ‘50 MM/+’ (53,8 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :
Challenger 35/+
2019 – Woche 37 : 45,7 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 37 : 48,7 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 37 : 59,1 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 37 : 45,6 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 37 : 47,1 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ (48,1 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen * Weniger Kartoffeln pro Pflanze als in vorigen Jahren * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 376 gr. – Challenger 404 gr. * Einige Hohlheit in ’70 MM/+’ * Durchschnittsalterung sehr heterogen (Bandbreite 10-60%) * Unsere nächsten und letzten Proberodungen werden in der Woche 39 stattfinden |
28-08-2023 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2018 – Woche 34 : 30,9 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 71 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 34 : 41,4 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 34 : 49,2 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 34 : 39,0 Tonnen/ha netto mit 64 % in ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 34 : 43,8 Tonnen/ha netto mit 79 % in ‘50 MM/+’ (44,3 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :
Challenger 35/+ 2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 51 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 34 : 39,8 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 34 : 51,4 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 34 : 42,5 Tonnen/ha netto mit 59 % in ‘50 MM/+’ 2023 – Woche 34 : 33,6 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ (34,1 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen * Weniger Kartoffeln pro Pflanze als in vorigen Jahren * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 345 gr. – Challenger 356 gr. * Leichter Durchwachs auf einigen Feldern Fontane * 2 ganz spät gepflanzte Felder in Ergebnissen Challenger * Kaum Durchschnittsalterung : Potentiell ganz groß * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden
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28-08-2023 |
Marktbericht mehr Infos weniger Info"Die Ergebnisse sind jetzt enttäuschend, aber die Haupternte sieht vielversprechend aus (www.freshplaza.de – 16. Aug. 2023)" Es wird viel über die möglichen Probleme mit der neuen belgischen Kartoffelernte geschrieben. Doch während viele Urlauber hierzulande über den Regen im Juli trauerten, hat er den Kartoffeln tatsächlich sehr gut getan, erklärt Jan Van Luchene von Bruwier Potatoes. "Bis Mitte Juli sah es so aus, als ob wir auf eine katastrophale Ernte zusteuern würden, aber der Regen hat die Haupternte und die spät gepflanzten Frühkartoffeln in eine völlig andere Welt befördert", versichert er. "Was jetzt gerodet wird, ergibt ein verzerrtes Bild", so der Händler weiter. "Die Ergebnisse von allem, was im April gepflanzt wurde, vor allem Frühkartoffeln, sind in der Tat besonders enttäuschend. Aber das ist nur ein kleiner Teil der neuen Ernte. Wenn wir uns die im Mai gepflanzten Kartoffeln ansehen, sieht es ertragsmäßig sehr vielversprechend aus. Sogar die Partien, die Anfang Mai in den Boden kamen und zunächst nicht so gut aussahen, haben durch den Regen aufgeholt. Was das Hektargewicht angeht, gibt es viele Pessimisten auf dem Markt, aber ich gehöre - vor allem bei der Haupternte - seit Kurzem nicht mehr dazu." Situation innerhalb von zwei Wochen anders Auch qualitativ, sagt Jan, sieht es recht positiv aus. "Es ist natürlich immer noch sehr schwierig, genau zu sagen, wie es laufen wird, aber qualitativ scheint es auch gut zu laufen. Wir sehen, dass die Anzahl der Knollen pro Strauch nicht so hoch ist, aber das Ergebnis ist, dass die Knollen recht grob sein werden. Das ist natürlich sehr vorteilhaft für die Verarbeitung. Wir sehen also vorerst wenig Probleme, und angesichts der Wettervorhersage erwarte ich auch in den nächsten Wochen keine große Veränderung." Stau in den Fabriken "Ein zusätzlicher Faktor ist die Tatsache, dass die Industrie nach der teuren Lektion der letzten Saison zweifellos beschlossen hat, sich durch mehr Verträge abzusichern. Bei den angebotenen Vertragspreisen wird dies geschehen sein. Da die Absicherung besser ist, können sich die Fabriken ruhiger auf dem Markt bewegen. Ich hoffe, dass die Preise für die Erzeuger so schön bleiben, wie sie sind, aber ich fürchte, dass das alles nicht so offensichtlich sein wird." Späte Einlagerung |
05-01-2023 |
Markbericht mehr Infos weniger Info"Bei den steigenden Preisen wird der Exportmarkt nicht mit dem Industriemarkt Schritt halten können" www.freshplaza.deDer freie Kartoffelmarkt befindet sich derzeit in einer Übergangsphase, in der Produkte nicht immer leicht zu bekommen sind. "Das ist eigentlich typisch für die Jahreswende. Die Erzeuger mit kurzer Lagerzeit haben verkauft und die Erzeuger mit Langzeitladerung warten ab", erklärt Jan Van Luchene von Bruwier Potatoes. Es ist, so der Händler, ein wiederkehrendes Phänomen, dass der Preisanstieg um die Weihnachtszeit herum einsetzt. "Das Ergebnis ist eine gute Nachfrage, aber ein stagnierendes Angebot. Die Preise steigen und in solch einem Markt zögern die Leute immer, zu verkaufen. Die Hoffnung ist dann natürlich, dass die Preise weiter steigen werden. Denn die Kosten für die Langzeitlagerung sind hoch und steigen noch. Wenn man den Einstandspreis hinzurechnet, will man die Kosten wieder reinholen." Darüber hinaus sind mehrere Faktoren der Grund für das begrenzte Angebot auf dem Markt. "Zum Beispiel sind die Erträge für viele besonders niedrig gewesen. Dann muss man erst einmal sehen, dass die Verträge geliefert werden und dann schauen, was für den freien Markt übrig bleibt. Außerdem war der Preis ab Feld so hoch, dass Menschen mit freien Kartoffeln direkt auf den Markt drängten. Natürlich gab es auch keinen Grund, noch länger zu warten, wenn man für 25 Euro verkaufen kann." Zwei verschiedene Märkte Risiken des freien Marktes
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17-09-2022 |
Markbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2017 – Woche 37 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 87 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 37 : 39,4 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 37 : 45,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 37 : 49,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 37 : 52,5 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’
2022 – Woche 37 : 41,9 Tonnen/ha netto mit 64 % in ‘50 MM/+’ (40,5 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :
Challenger 35/+
2019 – Woche 37 : 45,7 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 37 : 48,7 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 37 : 59,1 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’
2022 – Woche 37 : 45,6 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ (43,5 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen * Keine bewässerte Felder in obenstehenden Ergebnissen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 445 gr. – Challenger 432 gr. * Durchwachs auf 1 Feld Fontane / 1 Feld Challenger * Durchschnittsalterung Fontane 86% (Bandbreite 70-100%) * Durchschnittsalterung Challenger 84% (Bandbreite 70-100%) * Angesichts der fortgeschrittenen Vegetation sind dies unsere letzten Proberodungen.
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26-08-2022 |
Market Info mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2017 – Woche 34 : 51,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 34 : 30,9 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 71 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 34 : 41,4 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 34 : 49,2 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’
2022 – Woche 34 : 39,0 Tonnen/ha netto mit 64 % in ‘50 MM/+’ (40,5 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :
Challenger 35/+
2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 51 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 34 : 39,8 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 34 : 51,4 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’
2022 – Woche 34 : 42,5 Tonnen/ha netto mit 59 % in ‘50 MM/+’ (44,8 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen * Keine bewässerte Felder in obenstehenden Ergebnissen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 432 gr. – Challenger 430 gr. * Durchwachs auf 2 Felder Fontane * Durchschnittsalterung Fontane 71% (Bandbreite 40-90%) * Durchschnittsalterung Challenger 58% (Bandbreite 40-70%) * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden. |
10-08-2022 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoMarktbericht – 8 August 2022 :
Wie jedes Jahr während der Woche 31 machten wir Proberodungen unserer Kontrakten ‘Fontane’. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2017 – Woche 31 : 43,1 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 31 : 28,1 Tonnen/ha netto mit 52 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 31 : 30,2 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 31 : Keine Ergebnisse wegen Covid 2021 – Woche 31 : 36,1 Tonnen/ha netto mit 58 % in ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 31 : 32,5 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ (34,2 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Unten die ersten Ergebnisse unserer Kontrakten ‘Challenger’ : Challenger 35/+ 2019 – Woche 31 : 29,0 Tonnen/ha netto mit 32 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 31 : Keine Ergebnisse wegen Covid 2021 – Woche 31 : 34,7 Tonnen/ha netto mit 45 % in ‘50 MM/+’ 2022 – Woche 31 : 35,2 Tonnen/ha netto mit 47 % in ‘50 MM/+’ (38,0 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 427 gr. – Challenger 408 gr. * Kein Durchwachs * Durchschnittsalterung : Fontane 43% – Challenger 30% * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 34 stattfinden. |
04-10-2021 |
Markbericht mehr Infos weniger InfoUnten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Fontane’ Kontrakten – Ernte 2021, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 39 : 62,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 39 : 44,3 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 39 : 47,2 Tonnen/ha netto mit 79 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 39 : 50,9 Tonnen/ha netto mit 83 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 39 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ (53,2 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Endergebnis :
Challenger 35/+
2019 – Woche 39 : 49,3 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 39 : 48,8 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 39 : 58,6 Tonnen/ha netto mit 78 % in ‘50 MM/+’ (59,4 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 409 gr. – Challenger 384 gr. * Hohlheit in fast alle Fontane (4 bis 26%) und in ¾ der Challenger (5 bis 27%) * ‘Bintje’ : 51,7 Tonnen/ha mit 67 % ‘50 MM/+’ und 378 gr. UWG |
20-09-2021 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 37 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 87 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 37 : 39,4 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 37 : 45,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 37 : 49,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 37 : 52,5 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’ (53,0 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :
Challenger 35/+
2019 – Woche 37 : 45,7 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 37 : 48,7 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ 2021 – Woche 37 : 59,1 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ (59,7 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 390 gr. – Challenger 379 gr. * Hohlheit in fast alle Fontane (3 bis 35%) und in ¾ der Challenger (4 bis 24%) * ‘Bintje’ : 51,9 Tonnen/ha mit 70 % ‘50 MM/+’ und 373 gr. UWG * Restliches Wachstumspotenzial beschränkt * Unsere nächsten (und letzten) Proberodungen werden in der Woche 39 stattfinden. |
28-08-2021 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2016 – Woche 34 : 42,3 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 34 : 51,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 34 : 30,9 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 71 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 34 : 41,4 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’
2021 – Woche 34 : 49,2 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ (50,0 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :
Challenger 35/+
2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 51 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 34 : 39,8 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’
2021 – Woche 34 : 51,4 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ (52,6 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 378 gr. – Challenger 357 gr. * Hohlheit in alle Fontane (3 bis 11%) und in die Hälfte der Challenger (6 bis 16%) * ‘Bintje’ : 47,6 Tonnen/ha mit 60 % ‘50 MM/+’ und 364 gr. UWG * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden.
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06-08-2021 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 31 machten wir Proberodungen unserer Kontrakten ‘Fontane’. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2016 – Woche 31 : 30,3 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 31 : 43,1 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 31 : 28,1 Tonnen/ha netto mit 52 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 31 : 30,2 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 31 : Keine Ergebnisse wegen Covid 2021 – Woche 31 : 36,1 Tonnen/ha netto mit 58 % in ‘50 MM/+’ (37,3 Tonnen in 0/+)
Unten die ersten Ergebnisse unserer Kontrakten ‘Challenger’ :
Challenger 35/+
2019 – Woche 31 : 29,0 Tonnen/ha netto mit 32 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 31 : Keine Ergebnisse wegen Covid 2021 – Woche 31 : 34,7 Tonnen/ha netto mit 45 % in ‘50 MM/+’ (36,5 Tonnen in 0/+)
Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 332 gr. – Challenger 323 gr. * ‘Bintje’ : 31,8 Tonnen/ha mit 43 % ‘50 MM/+’ und 326 gr. UWG * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 34 stattfinden.
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28-09-2020 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoUnten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Fontane’ Kontrakten – Ernte 2020, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2015 – Woche 39 : 51,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 39 : 62,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 39 : 44,3 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 39 : 47,2 Tonnen/ha netto mit 79 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 39 : 50,9 Tonnen/ha netto mit 83 % in ‘50 MM/+’ (51,7 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :
Challenger 35/+ 2019 – Woche 39 : 49,3 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 39 : 48,8 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ (50,0 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Ertrag Fontane heterogen : min. 42,8 Tonnen – max. 63,5 Tonnen * Ertrag Challenger weniger verschieden : min. 42,5 Tonnen – max. 56,4 Tonnen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 415 gr. Challenger 411 gr. * Ganz leichter Durchwachs : 4 Parteien Fontane in 20 - 1 Partei Challenger in 16 * Zahlen 9 Parteien Bintje : 41,8 Tonnen/Ha. – 59% 50/+ – UWG 396 gr. – kein Durchwachs (Wachstumspotenzial null vor die Hitzewelle Augusts) |
14-09-2020 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2015 – Woche 37 : 49,8 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 37 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 87 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 37 : 39,4 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 37 : 45,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 37 : 49,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ (50,2 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis : Challenger 35/+
2019 – Woche 37 : 45,7 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 37 : 48,7 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ (49,9 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Ertrag Fontane heterogen : min. 38,8 Tonnen – max. 69,7 Tonnen * Ertrag Challenger weniger verschieden * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 414 gr. – Challenger 410 gr. * Durchwachs : 1 Partei Fontane in 20 – 1 Partei Challenger in 16 * Wachstumspotential : Fontane beschränkt – Challenger fast Null * Unsere nächsten (und letzten) Proberodungen werden in der Woche 39 stattfinden. |
21-08-2020 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2015 – Woche 34 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 34 : 42,3 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 34 : 51,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 34 : 30,9 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 71 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 34 : 41,4 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’ (42,1 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis : Challenger 35/+ 2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 51 % in ‘50 MM/+’ 2020 – Woche 34 : 39,8 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’ (40,9 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 423 gr. – Challenger 418 gr. * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden. |
30-09-2019 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoUnten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Fontane’ Kontrakten – Ernte 2019, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2014 – Woche 37 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 39 : 51,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 39 : 62,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 39 : 44,3 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 39 : 47,2 Tonnen/ha netto mit 79 % in ‘50 MM/+’ (48,1 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Weil die Oberfläche der Sorte ‘Bintje’ immer kleiner wird, werden wir ab jetzt als Ersatz Proben der Sorte ‘Challenger’ nehmen, von den unten die finalen Ergebnisse : Challenger 35/+ 2019 – Woche 39 : 49,3 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ (51,2 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Ertrag Challenger sehr heterogen : min. 38 Tonnen – max. 72 Tonnen * Größe Challenger gleichfalls : min. 29 % – max. 85 % ’50 MM/+’ * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 417 gr. – Challenger 430 gr. * Durchschnitt glasiger Knollen : Fontane 0,71 % - Challenger 0,80 %
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16-09-2019 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2014 – Woche 37 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 37 : 49,8 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 37 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 87 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 37 : 39,4 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 37 : 45,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ (47,0 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Weil die Oberfläche der Sorte ‘Bintje’ immer kleiner wird, werden wir ab jetzt als Ersatz Proben der Sorte ‘Challenger’ nehmen, von den unten die ersten Ergebnisse : Challenger 35/+ 2019 – Woche 37 : 45,7 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ (47,7 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Ertrag Challenger sehr heterogen : min. 33 Tonnen – max. 66 Tonnen * Größe Challenger gleichfalls : min. 23 % – max. 80 % ’50 MM/+’ * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 423 gr. – Challenger 426 gr. * Durchschnitt glasiger Knollen : Fontane 0,43 % - Challenger 1,21 % * Seneszenz : Fontane 60 % - Challenger 55 % * Unsere nächsten (und letzten) Proberodungen werden in der Woche 39 stattfinden. |
26-08-2019 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2014 – Woche 34 : 59,2 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 34 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 34 : 42,3 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 34 : 51,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 34 : 30,9 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 71 % in ‘50 MM/+’ (41,1 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Weil die Oberfläche der Sorte ‘Bintje’ immer kleiner wird, werden wir ab jetzt als Ersatz Proben der Sorte ‘Challenger’ nehmen, von den unten die ersten Ergebnisse : Challenger 35/+ 2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 51 % in ‘50 MM/+’ (41,5 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 388 gr. – Challenger 394 gr. * Durchwuchs in alle ‘Bintje’-Parzellen, minimal in ‘Fontane’ und ‘Challenger’-Felder. * Seneszenz : Fontane 28 % - Challenger 22 %. * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden. |
02-08-2019 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 31 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Fontane 35/+ 2014 – Woche 31 : 49,4 Tonnen/ha netto mit 79 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 31 : 31,2 Tonnen/ha netto mit 47 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 31 : 30,3 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 31 : 43,1 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 31 : 28,1 Tonnen/ha netto mit 52 % in ‘50 MM/+’ 2019 – Woche 31 : 30,2 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ (32,0 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Weil die Oberfläche der Sorte ‘Bintje’ immer kleiner wird, werden wir ab jetzt als Ersatz Proben der Sorte ‘Challenger’ nehmen, von den unten die ersten Ergebnisse : Challenger 35/+ 2019 – Woche 31 : 29,0 Tonnen/ha netto mit 32 % in ‘50 MM/+’ (32,0 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 388 gr. – Challenger 361 gr. * Durchwuchs in fast alle ‘Bintje’-Parzellen. * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 34 stattfinden. |
27-09-2018 |
Marktinfo mehr Infos weniger InfoUnten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten – Ernte 2018, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Bintje 35/+ 2013 – Woche 37 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’ 2014 – Woche 37 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 39 : 49,4 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 37 : 41,5 Tonnen/ha netto mit 55 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 39 : 48,8 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 37 : 34,2 Tonnen/ha netto mit 50 % in ‘50 MM/+’ (37,0 Tonnen in 0/+)
Fontane 35/+ 2013 – Woche 37 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’ 2014 – Woche 37 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 39 : 51,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 39 : 62,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 39 : 44,3 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ (46,0 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Bintje 348 gr. – Fontane 395 gr. * Durchschnitt glasiger Knollen : Bintje 6,8 % – Fontane 0,6 % |
16-09-2018 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoUnten finden Sie die Ergebnisse der Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten – Ernte 2018, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Bintje 35/+ - Endergebnisse !! 2013 – Woche 37 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’ 2014 – Woche 37 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 39 : 49,4 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 37 : 41,5 Tonnen/ha netto mit 55 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 39 : 48,8 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 37 : 34,2 Tonnen/ha netto mit 50 % in ‘50 MM/+’ (37,0 Tonnen in 0/+) Fontane 35/+ 2013 – Woche 37 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’ 2014 – Woche 37 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 37 : 49,8 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 39 : 62,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 37 : 39,4 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’ (40,7 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Bintje 348 gr. – Fontane 383 gr. * Durchschnitt glasiger Knollen : Bintje 6,8 % – Fontane 0,5 % * Für Bintje sind die oben angegebenen Zahlen die Endergebnisse. * Die nächste und letzte Proberodung von Fontane findet in der Woche 39 statt. |
27-08-2018 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Bintje 35/+ 2013 – Woche 34 : 44,1 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2014 – Woche 34 : 52,5 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 34 : 42,0 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 34 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 55 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 34 : 41,9 Tonnen/ha netto mit 59 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 34 : 25,5 Tonnen/ha netto mit 41 % in ‘50 MM/+’ (28,4 Tonnen in 0/+) Fontane 35/+ 2013 – Woche 34 : 44,1 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ 2014 – Woche 34 : 59,2 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 34 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 34 : 42,3 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 34 : 51,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2018 – Woche 34 : 30,9 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’ (32,3 Tonnen in 0/+) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Durchschnittliches Unterwassergewicht : Bintje 347 gr. – Fontane 369 gr. * Durchwuchs in fast alle ‘Bintje’-Parzellen und in 50% der ‘Fontane’-Parzellen. * Seneszenz : Bintje 50% - Fontane 30% * Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden. |
30-09-2017 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoUnten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten – Ernte 2017, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Bintje 35/+ 2012 – Woche 37 : 40,3 Tonnen/ha netto mit 44 % in ‘50 MM/+’ 2013 – Woche 37 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’ 2014 – Woche 37 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 39 : 49,4 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 37 : 41,5 Tonnen/ha netto mit 55 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 39 : 48,8 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ (Unterwassergewicht : 358 gr.)
Fontane 35/+ 2012 – Woche 37 : 45,4 Tonnen/ha netto mit 63 % in ‘50 MM/+’ 2013 – Woche 37 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’ 2014 – Woche 37 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2015 – Woche 39 : 51,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2017 – Woche 39 : 62,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ (Unterwassergewicht : 372 gr.) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Bemerkungen * Glasigkeit in fast alle ‘Bintje’-Parzellen. UWG von ‘Bintje’ mangelt regelmäßig. * Qualität von ‘Fontane’ fast perfekt. * Nicht nur Steigerung der Durchschnittserträge, sondern auch Ausdehnung der Fläche in der EU-5 (+ 5 %) à : 2017 gibt uns viiiiieeeeele Kartoffeln ! |
28-08-2017 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Bintje 35/+ 2012 : 38,1 Tonnen/ha netto mit 39 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 44,1 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 52,5 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ 2015 : 42,0 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ 2016 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 55 % in ‘50 MM/+’ 2017 : 41,9 Tonnen/ha netto mit 59 % in ‘50 MM/+’ (Unterwassergewicht : 349 gr.) Fontane 35/+ 2012 : 40,6 Tonnen/ha netto mit 57 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 44,1 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 59,2 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’ 2015 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’ 2016 : 42,3 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ 2017 : 51,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ (Unterwassergewicht : 375 gr.) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Durchwuchs in fast alle ‘Bintje’-Parzellen – vernachlässigbar bei ‘Fontane’. * Noch viel Potential zusätzliches Wachstums auf 90 % der Parzellen. * Unsere nächsten Proberodungen werden Ende Woche 37 stattfinden. Die Ergebnisse werden am 18. Sept. publiziert werden. |
19-09-2016 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Bintje 35/+ 2011 : 54,9 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’ 2012 : 40,3 Tonnen/ha netto mit 44 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ 2015–Woche 37: 51,2 Tonnen/ha netto mit 66 % in ‘50 MM/+’ 2015–Woche 39: 49,4 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ 2016 : 41,5 Tonnen/ha netto mit 55 % in ‘50 MM/+’ (Unterwassergewicht : 396 gr.) Fontane 35/+ 2011 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 93 % in ‘50 MM/+’ 2012 : 45,4 Tonnen/ha netto mit 63 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ 2015–Woche 37: 47,9 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’ 2015–Woche 39: 51,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’ 2016 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ (Unterwassergewicht : 452 gr.) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Prozent Ausfall bei Fontane viel höher als in normalen Jahren ; Zustand bei Bintje ziemlich normal. * Da kein Nachwuchs mehr zu erwarten ist, sind dies unsere Endergebnisse für die Ernte 2016. |
29-08-2016 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoMarktbericht – 29 August 2016 : Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Bintje 35/+ 2011 : 51,0 Tonnen/ha netto mit 79 % in ‘50 MM/+’ 2012 : 38,1 Tonnen/ha netto mit 39 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 44,1 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 52,5 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ 2015 : 42,0 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ 2016 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 55 % in ‘50 MM/+’ (Unterwassergewicht : 392 gr.) Fontane 35/+ 2011 : 58,2 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ 2012 : 40,6 Tonnen/ha netto mit 57 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 44,1 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 59,2 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’ 2015 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’ 2016 : 42,3 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ (Unterwassergewicht : 430 gr.) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Bemerkungen * Prozent Ausfall höher als in normalen Jahren + deutlich höher bei Fontane als bei Bintje. * Seneszenz höher bei Bintje als bei Fontane. Da in den vergangenen Tagen Regen ausblieb, kaum Chance auf bedeutenden Nachwuchs im September. Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden. Die Ergebnisse werden am 19/09 publiziert. |
28-09-2015 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoUnten finden Sie die neuen und endgültigen Ergebnisse der Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten von Woche 39 : Bintje 35/+ 2010 : 49,3 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!) 2011 : 54,9 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!) 2012 : 40,3 Tonnen/ha netto mit 44 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!) 2013 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!) 2014 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!) 2015 : 49,4 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’ Fontane 35/+ 2010 : 51,7 Tonnen/ha netto mit 82 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!) 2011 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!) 2012 : 45,4 Tonnen/ha netto mit 57 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!) 2013 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!) 2014 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!) 2015 : 54,1 Tonnen/ha netto mit 83 % in ‘50 MM/+’ * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % |
14-09-2015 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoNach 3 Wochen machten wir nochmals Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten während der Woche 37. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Bintje 35/+ 2010 : 49,3 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ 2011 : 54,9 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’ 2012 : 40,3 Tonnen/ha netto mit 44 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ 2015 : 51,2 Tonnen/ha netto mit 66 % in ‘50 MM/+’ (+ 9,2 Tonnen in den letzten 20 Tagen)
Fontane 35/+ 2010 : 51,7 Tonnen/ha netto mit 82 % in ‘50 MM/+’ 2011 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ 2012 : 45,4 Tonnen/ha netto mit 57 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’ 2015 : 49,8 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’ (+ 9,3 Tonnen in den letzten 20 Tagen) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Unsere Bintje bleiben höhere Erträge als unsere Fontane geben. Die Hauptgründe hierfür sind unverändert dieselbe : * Bei Bintje gibt es eindeutig mehr Knollen pro Pflanze als bei Fontane. * Durch die ungünstigen Wachsumstände im Frühling und Sommer sind die Qualität und Struktur der Felder + die Menge Regen bestimmendere Faktoren als die Kartoffelsorte an sich.
In 2 Wochen können Sie hier von uns neue und endgültige Ergebnisse erwarten. |
26-08-2015 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren : Bintje 35/+ 2010 : 39,6 Tonnen/ha netto mit 49 % in ‘50 MM/+’ 2011 : 51,0 Tonnen/ha netto mit 79 % in ‘50 MM/+’ 2012 : 38,1 Tonnen/ha netto mit 39 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 44,1 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 52,5 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’ 2015 : 42,0 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’ (+ 12,3 Tonnen in den letzten 19 Tagen)
Fontane 35/+ 2010 : 44,8 Tonnen/ha netto mit 82 % in ‘50 MM/+’ 2011 : 58,2 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ 2012 : 40,6 Tonnen/ha netto mit 57 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 44,1 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 59,2 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’ 2015 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’ (+ 9,3 Tonnen in den letzten 19 Tagen) * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %
Überrasschenderweise haben unsere Bintje zur Zeit einen höheren Ertrag als unsere Fontane. Hierfür gibt es verschiedene Gründe : * Bei Bintje gibt es eindeutig mehr Knollen pro Pflanze als bei Fontane. * Einige Acker mit Bintje haben einen Ertrag von 55 Tonnen oder mehr, was den Durchschnitt in die Höhe treibt. * Manche Felder mit Fontane geben nur 30 Tonnen oder weniger, was das Ergebnis runter drückt. * Durch die ungünstigen Wachsumstände im Frühling und Sommer sind die Qualität und Struktur der Felder + die Menge Regen bestimmendere Faktoren als die Kartoffelsorte an sich. |
26-09-2014 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoUnten finden Sie die neuen und endgültigen Ergebnisse der Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten, zusammen mit den von den letzten 4 Jahren : Bintje 35/+ 2010 : 49,3 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ 2011 : 54,9 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’ 2012 : 40,3 Tonnen/ha netto mit 44 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ Fontane 35/+ 2010 : 51,7 Tonnen/ha netto mit 85 % in ‘50 MM/+’ 2011 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 93 % in ‘50 MM/+’ 2012 : 45,4 Tonnen/ha netto mit 63 % in ‘50 MM/+’ 2013 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’ 2014 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’ * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % Die Feststellung ist die gleiche wie im August : es gibt eindeutig mehr Tonnage unter dem Erdboden als in den letzten Jahren. Aller Wahrscheinlichkeit nach zuviel, wenn man bedenkt, daß die Fläche der EU-5 sich auch mit 3 % ausgebreitet hat ! Seit unserem letzten Marktbericht hat der europäische Rekordertrag den Preis weiter nach unten gedrückt. Heute steht die offizielle Belgapom-Notierung auf 15 €/Tonne. Magerer Trost : noch niedriger ist fast nicht mehr möglich. |
29-08-2014 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie jedes Jahr machten wir in der Woche 35 Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Diese sind unsere Ergebnisse, zusammen met den von den letzten 4 Jahren : Bintje 35/+ 2010 : 39,6 Tonnen/ha netto 2011 : 51,0 Tonnen/ha netto 2012 : 38,1 Tonnen/ha netto 2013 : 44,1 Tonnen/ha netto 2014 : 52,5 Tonnen/ha netto Fontane 35/+ 2010 : 44,8 Tonnen/ha netto 2011 : 58,2 Tonnen/ha netto 2012 : 40,6 Tonnen/ha netto 2013 : 44,1 Tonnen/ha netto 2014 : 59,2 Tonnen/ha netto Es gibt eindeutig mehr Tonnage unter dem Erdboden als in den letzten Jahren. Unter Berücksichtigung der wesentlichen Flächenausbreitung in Westeuropa (Belgien und Frankreich : + 6 % !!) gehen wir in Richtung einer sehr großen und vielleicht zu großen europäischen Kartoffelernte. In Deutschland wird die größte Ernte seit 2004 erwartet. In Frankreich wird sogar von dem größten Kartoffelertrag je gesprochen. Rekorderträge geben äußerst niedrige Preise. Heute steht die offizielle Belgapom-Notierung auf einen miserabelen 25 €/Tonne. Hoffnung auf Verbesserung gibt es einfach nicht. |
11-07-2014 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoDie Umstände für den Kartoffelanbau in Westeuropa sind schon die ganze Saison ausgezeichnet. Ein früher Frühling, überdurchschnittliche Temperaturen und regelmäßiger Regen sorgen dafür, daß die neue Ernte schneller als normal fertig ist : positiv für die Tonnagen aber schädigend für den Kartoffelmarkt, der sich heute noch immer von Alten und mediterranen Frühkartoffeln befreien muß. Die erste offizielle Belgapom-Notierung dieser Saison steht auf nur 5,00 €/100 kg, historisch niedrig am Anfang eines neuen Kartoffeljahres. Innerhalb der EU-5 wird die Flächenausbreitung im Vergleich zu 2013 auf 3 % eingeschätzt. Pro Land sieht es so aus : Belgien : + 6,5 % Frankreich : + 3,5 % Niederlande : + 3,5 % Deutschland : + 3 % Großbritannien : - 2 % Ohne Unglücke werden die Flächensteigerung und das ständig gutes Wetter zu eine (zu ?) große Ernte 2014 leiten. Die Preiserwartungen für die kommende Kampagne sind denn auch ganz miserabel. |
08-10-2013 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWie wir in unseren letzten Marktbericht voraussagten, erreichten unsere letzte ‘Bintje’ Proben in Belgien vom 19. & 20. September fast die 50 Tonnen pro Hektare (netto, 15 % Tara) und bleiben die heutigen Erträge bei uns besser als in den letzten 2 Jahren mit enttäuschenden Ernten : Ernte 2013 Ernte 2012 Ernte 2010 ‘Bintje 35/+’ 49,8 Tonnen 40,8 Tonnen 49,7 Tonnen ‘Fontane 35/+’ 54,2 Tonnen 45,9 Tonnen 52,1 Tonnen Die Sortierung (50/+) betrug dann 75 % in Bintje und 78 % in Fontane. Die Früchte waren noch immer ein bisschen grün und werden also noch etwas an Gewicht gewonnen haben. Außerdem gibt es sehr wenig Abfall in den Kartoffeln und ist die Trockenmasse ganz gut hoch. Die Ernte dieser Saison bietet der Industrie einen sehr hohen Verarbeitungsertrag. Nicht nur Belgien, sondern auch Irland, Großbritannien und Frankreich steuern auf eine größere Ernte als im Vorjahr zu. In Holland ist die seit lange vorausgesagte niedrigere Ernte mittlerweile einen Gesamtertrag geworden, der 5 % größer ist als in 2012. Spanien erhaltet sein Status quo. In die Mitte Europas gibt es von Nord bis Süd eine Reihe von Ländern, wo sich die Ernte kleiner als im Vorjahr herausstellt : Schweden – Finland – Litauen – Polen – Tschechien – Ungarn – Italien – Rumänien – Bulgarien. Diese Ertragsverringerung ist vor allem auf den Flächenrückgang zurückzuführen. Daten aus manchen dieser Länder sollten aber mit etwas Vorbehalt genommen werden. Darüber hinaus betrifft die Verminderung in Polen zum Großteil Kartoffeln für Tierfutter ; das Teil für den menschlichen Verbrauch bleibt relativ stabil. Größte “Opfer” sind Deutschland (- 13 %, vor allem Sorten für den Frischmarkt) und die Schweiz (- 30 %). Wie im Vorjahr erwarten Kartoffelbauern wieder höhere Preise später in dieser Saison und werden kaum Angebot geben im Oktober und November. Die offizielle Belgapom-Notierung steht jetzt schon einige Wochen auf 12,50 €/100 kg, aber kann möglicherweise durch das beschränkte Angebot in den kommenden Wochen ansteigen. An den Preisvoraussagen von 20 €/100 kg und mehr glauben wir jedoch nicht, eher an Schwankungen zwischen 10 und 15 €/100 kg.
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29-08-2013 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoSeit unserem letzten Marktbericht von vorigem Monat sind wieder neue und genauere Flächenangaben publiziert worden. Innerhalb der EU-5 wird die Flächenausbreitung jetzt auf 2 % eingeschätzt. Für die 28 Ländern der ganzen EU verkleinert das Areal mit 2,2 %. Pro Land sieht es so aus : Deutschland : - 0,2 % Belgien : + 10,6 % Niederlande : + 3,2 % Frankreich : + 4 % Großbritannien : + 1 % Polen : - 5 % EU-28 : - 2,2 % Das kalte und naße Frühjahr sorgte für einen Rückstand der Früchte von 2 bis 3 Wochen. Der heiße Monat Juli und der trockene Monat August brachten wieder keine guten Umstände für eine optimale Produktion. Der Rückstand wurde denn auch nie mehr gutgemacht. In Europa wird im Allgemeinen eine Gesamternte erwartet, die etwa um oder viellicht sogar ein wenig unter die durchschnittliche Ernte der letzten 10 Jahren liegt. Belgien und Nord Frankreich bekamen im Juli und August den meisten Regen in Westeuropa. Unsere eigene Proben in Belgien vom 20. & 21. August zeigten, daß die heutigen Erträge bei uns besser sind, als in den letzten 2 Jahren mit enttäuschenden Ernten : Ernte 2013 Ernte 2012 Ernte 2010 ‘Bintje 35/+’ 44,1 Tonnen 38,1 Tonnen 39,6 Tonnen ‘Fontane 35/+’ 44,1 Tonnen 40,6 Tonnen 44,8 Tonnen Auch in Bezug auf die Sortierung (50/+) waren die Ergebnisse schon ganz gut : 69 % in Bintje und 76 % in Fontane. Die Früchte hatten noch ein schönes Potenzial und nach den 20 mm Regen ins Wochenende vom 25. August werden die Felder noch eine gute Tonnage gewinnen. Unsere nächsten Proben von Woche 37 werden fraglos Ergebnisse um 50 Tonnen herum geben. In Belgien gehen wir in Richtung einer Gesamternte, die in Ertrag und in Sortierung besser sein wird als in unsere Nachbarländern. Für eine zuverlässige Preisprognose für diese Saison ist es noch ein bischen früh, aber angesichts der Zahlen im vorigen Paragraph glauben wir nicht an Preise von 20 €/100 kg für dieses Jahr.
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10-07-2013 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoSeit unserem letzten Marktbericht sind neue und genauere Flächenangaben publiziert worden. Innerhalb der EU-5 wird die Flächenausbreitung noch immer auf 4 % eingeschätzt. Pro Land sieht es so aus : Deutschland : + 1 % Belgien : + 10 % Niederlande : + 5,6 % Frankreich : + 3 % Großbritannien : - 0,5 %
Das Prozent für Frankreich nimmt noch immer nur Bezug auf Lagerungskartoffeln. In Polen würde die Kartoffelfläche mit 5 % kleiner werden, aber es betrifft hier nur Kartoffeln für Futter. Der Anteil Speisekartoffeln würde unverändert bleiben. Nach dem reichlichen Regen hat Westeuropa jetzt 2 Wochen von trockenem und sonnigem Wetter. Das Kartoffelwachstum geht also ganz gut weiter. Unser nächstes Update können Sie hier um den 15. August erwarten.
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21-06-2013 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoDie heutige Kartoffelsaison 2012/2013 ist fast zu Ende und deshalb gibt es seit voriger Woche keine offizielle ‘Belgapom’-Notierung mehr. Ab jetzt kann man sich auf die kommende Kampagne konzentrieren. Innerhalb der EU-5 wird die Flächenausbreitung auf 4 % eingeschätzt. Pro Land sieht es so aus : Deutschland : + 1 % Belgien : + 10 % Niederlande : + 3 % Frankreich : + 3 % Großbritannien : + 2,5 % Die Flächensteigerung in Deutschland ist vielleicht schon zunichte gemacht durch den Schaden infolge des überflüssigen Regens und der Überschwemmungen. Das Prozent für Frankreich nimmt nur Bezug auf Lagerungskartoffeln. Die große Ausbreitung in Belgien ist einerseits auf die teuren Preise der abschließenden Saison und anderseits auf die wesentlich besseren Kontraktbedingungen für die kommende Kampagne zurückzuführen. Wenn diese Daten stimmen, hat der Belgische Kartoffelproduzent noch mehr gepflanzt als in 2011, das Rekordjahr (und ein sehr billiges Jahr) ! Nach 2 Wochen von trockenem und sonnigem Wetter bekam Westeuropa in den letzten Tagen genügend Niederschlag, was das Wachstum auf Dauergeschwindigkeit bringen wird. Die Umstände auf die Ackerboden sind heute hervorragend.
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14-05-2013 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoWeil der Winter viel länger als normal angehalten hat, ist das Pflanzen der Frühkartoffeln Ernte 2013 in Westeuropa in Rückstand geraten. Dadurch wurde die heutige Saison 2012/2013 gezwungenermaßen mit 3 Wochen verlängert, was denn wieder seinen Einfluß auf die Preisentwicklung hatte. In der 1. Hälfte Aprils stieg die offizielle ‘Belgapom’-Notierung von 20,00 €/100 kg bis 25,00 €/100 kg. Seitdem hat sich die Notierung nicht mehr geändert. Da die heutige noch vorhandene Menge Kartoffeln in Europa ganz klein ist, meinen wir daß die Preise sich in den übrig gebliebenen Wochen auf dieses Niveau stabilisieren werden. Inzwischen sind alle Kartoffeln der 2013 Ernte gepflanzt worden. Die Pflanzumstände waren gut, die Bodenstruktur ist gut und wenn wir in den kommenden Wochen etwas Niederschlag erhalten würden, kann der Anfang für die Haupternte als ok bezeichnet werden. Die ersten vorsichtigen Flächeschätzungen zeigen eine Erweiterung in Belgien (5 %), Frankreich (2 %) und die Niederlande (1,5 %). In Deutschland erwartet man eine leichte Einschränkung der Kartoffelfläche (- 1,5 %). Dies sind aber noch ganz voreilige Zahlen. Fortsetzung folgt …
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28-03-2013 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoSeit unserem letzten Marktbericht blieb die Kartoffelnachfrage ungeändert besonders schwach und fiel die offizielle ‘Belgapom’-Notierung von 20,00 €/100 kg auf 17,50 €/100 kg zurück in den letzten 5 Wochen. Quo vadis, Kartoffelmarkt ? Da eine recht gute Nachfrage nach Kartoffeln jetzt schon 5 Monate unterbleibt und es keine Zeichen gibt, daß diese Situation sich schnell ändern wird, könnte man denken : der Kartoffelmarkt kann dies nicht festhalten und die Preise werden langsam weiter heruntergehen … Aber die heutige noch vorhandene Menge Kartoffeln in Europa ist historisch klein, also könnte man denken : die Preise werden sich stabilisieren … Der Winter dauert aber weiter an und das Pflanzen der Frühkartoffeln Ernte 2013 in Westeuropa schiebt weiter und weiter auf. Demzufolge werden wir länger als erwartet mit der (zu) kleinen alten Ernte weiter müssen. Man könnte also denken : die Preise werden sehr bald steigen … Quo vadis, Kartoffelmarkt ? Ehrlich gesagt : wir haben keine Ahnung. Keiner weiß es.
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08-02-2013 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoIn dieser Saison sollte die Menge Kartoffeln in Europa historisch klein sein und viele Länder in Süd- und Ost-Europa sollten ganz große Importbedarfe haben. An diesen Zahlen zweifeln wir nicht, aber im Dezember und im Januar war im Handel davon kaum etwas zu merken. Seit unserem letzten Marktbericht blieb die Kartoffelnachfrage besonders schwach. Die Kaltwelle vom Anfang Januars sorgte noch dafür, daß die Preise stabil blieben, aber inzwischen ist die offizielle ‘Belgapom’-Notierung bis 20,00 €/100 kg gesunken. Aber auch an diesen niedrigeren Preisen scheint die Nachfrage nicht wieder aufzunehmen. Für den Exportmarkt ist West-Europa einfach zu teuer. Nur mit Preisen unter dem Markt wird ein Käufer gefunden. Der Terminmarkt für April 2013 ist seit Dezember von 30 € bis auf 22 € zurückgefallen. Und auch die Industrie fängt an, die Folgen der teuren Kartoffelpreise zu spüren : der Verkauf von Pommes Frites außerhalb Europas ist zum Erliegen gekommen und die Vorräte verarbeiteter Produkte wachsen weiterhin. Deswegen schließt der größte Kartoffelverarbeiter Belgiens nächste Woche seine 2 Fabriken, was ein Zeichen ist, daß der Kartoffelmarkt vielleicht ein bischen über seinem Stand lebt. Es scheint widersprüchlich, aber ein Preisverfall konnte den Kartoffelmarkt mal gut tun …
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14-12-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoDurch das ständig ungünstiges Wetter sind nicht alle Kartoffelfelder gerodet werden können. Die getroffenen Bauern haben jetzt Februar und März ins Visier genommen um die restlichen Kartoffeln zu roden, aber dies ist mehr ein frommer Wunsch als Rationalität. Wenn wir die nicht gerodeten Felder als verloren betrachten, sehen die Gesamtproduktionsverringerungen pro Land der EU-5 wie folgt aus :
Ganz in Übereinstimmung mit diesen Daten merken wir selbst innerhalb unseres Bauernetzwerks, daß die Vorräte in den Lagern viel kleiner sind als in den vergangenen Jahren. Außerdem ist ein wesentlicher Teil schon kontraktiert. Der Anteil freier Kartoffeln ist denn auch historisch klein für Dezember. Die offizielle ‘Belgapom’-Notierung steht jetzt schon einige Wochen auf ungefähr 23,50 €/100 kg. Die Nachfrage im Markt ist schon einige Zeit etwas ruhiger und möglicherweise werden einige Spieler im Markt diese Ruhe anwenden um den Kartoffelmarkt etwas hinunterzubringen. Angesichts der obenstehenden Vorratzahlen wird ein niedriger Preis aber ganz einfach vom Kartoffelproduzenten ignoriert werden und soll denn auch mindestens vor dem Frühling nicht erwartet werden.
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09-11-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger Info
Die Kartoffelkampagne 2012 verlief ganz schwierig und problematisch vom Anfang bis zur Ende :
Das ständig ungünstiges Wetter beeinflußte der Zuwachs während der ganzen Saison und verlangsamte und verhinderte das Roden am Ende. Demzufolge ist die Gesamtproduktion in West-Europa unter dem Durchschnitt und ist sie auch nicht ohne Qualitätsproblemen. Bis heute beunruhigt das nasse Wetter viele Leute in verschiedenen Ländern, weil nicht alles in guten Umständen für langfristige Lagerung gerodet werden kann. Die schwierigste und saturierteste Boden bleiben noch übrig im Südwesten Hollands, über Flandern bis in der Region von Calais. Für die kommende Woche wird trockenes Wetter vorausgesagt, aber im allgemeinen wird doch angenommen, daß etwa 5 % der Felder verloren gehen werden. Auch in Großbritannien fürchtet man, daß einen Teil der noch nicht gerodeten Parzellen aufgegeben werden müssen. In Kombination mit einer kleineren Fläche und mit wenigeren Erträgen bedeutet dies, daß die EU-5 eine der kleinsten Kartoffelernten seit lange hat. Die offizielle ‘Belgapom’-Notierung steht jetzt seit 2 Wochen auf 25 €/100 kg und wird mehr als wahrscheinlich bis zur Ende dieser Saison zwischen 20 € und 25 € schwanken bleiben. Ein kurzfristiger Höchstpreis von 30 € ist gar nicht auszuschließen, auch wenn hiermit die Konkurrenzfähigkeit der westeuropäischen Industrie abschwächt zum Vorteil der USA.
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01-10-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoDie Zahlen für die neue Kartoffelsaison liegen langsam fest. Die EU-5 (Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien) kennt eine wesentliche Ertragverringerung im Vergleich zum Vorjahr : Anbaufläche EU-5 : - 5,8 % Ertrag/Hektar EU-5 : - 9,2 % Gesamternte EU-5 : - 14,5 % Diese Zahlen können als definitiv betrachtet werden. Der Gesamtertrag ist kleiner als die Ernte von der Saison 2010/2011, das letzte teuere Kartoffeljahr. Daß auch diese Kampagne hochpreisig wird, ist also eine ausgemachte Sache, zumal da : - die Knollen dieser Saison kleiner ausfallen und deswegen mehr Rohstoff nötig sein wird, um die gleiche Menge Kartoffelprodukten zu produzieren - die VerarbeitungsKapazität der Westeuropäischen Industrie sich seitdem noch vergrößert hat - Großbritannien außergewöhnliche Importbedarfe haben wird. Manche Leute halten es sogar nicht für unmöglich, daß die Kartoffelbedarfe der Verarbeitungsindustrie in der EU-5 zum ersten Mal in der Geschichte größer als die Produktion sein werden ! Nach dem lang erwarteten Regen der letzten Woche wird die Lagerung jetzt richtig in Fahrt kommen. Das Kartoffelangebot fängt an abzunehmen und einmal alles im Lager liegt, wird der Bauer nicht schnell neues Angebot geben. Daß die offizielle Belgapom-Notierung (die jetzt schon seit 6 Wochen auf 15,00 €/100 kg feststeht) in Kürze steigen wird, ist nur noch eine Zeitfrage. |
16-08-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoDie neue Kartoffelsaison bleibt sich weiterhin als vielversprechend ankündigen. Den letzten Zahlen zufolge würde die Kartoffelfläche in der EU-5 (Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien) mit 5,5 % abnehmen im Vergleich zum Vorjahr. Blickfang ist Deutschland wo die Anbauflächeverringerung auf 8% eingeschätzt wird. Nur die französischen Kartoffelbauern behielten ungefähr die gleichen Hektaren und pflanzten nur 2 % weniger. Das späte Pflanzdatum, die schlechte Bodenstruktur, die (zu) niedrige Temperaturen und der wenige Sonnenschein bis Anfang August und die manchmal niedrige Qualität der Saatkartoffeln werden ohne Zweifel kleinere Erträge ergeben als in den letzten Jahren. Im Vergleich zu 2011 wird in die EU-5 eine Gesamternte erwartet, die 11 % kleiner sein wird. Pro Land sind die geschätzten Ernteerträge wie folgt : Deutschland : - 10,5 % Großbritannien : - 14,5 % Niederlande : - 7 % Belgien : - 15 % Frankreich : - 5 %
Dies ist im Gegensatz zu Nordamerika wo die Anbaufläche mit 5,5 % wuchs und die Gesamtproduktion 8 % höher als im Vorjahr erscheint zu werden. Der europäische Kartoffelproduzent erwartet in den kommenden 10 Monaten – mit Recht – Preise die über dem Durchschnitt liegen. Die hohen Erwartungen sind schon zurückzufinden auf den Terminmarkt, wo der Kontrakt ‘April 2013’ diese Woche die 20 € überschritten hat. Auch der heutige Frühkartoffelmarkt profitiert davon. Seit 27/07/2012 gewann die offizielle Belgapom-Notierung fast 50 % an Wert (!) und wurde am letzten Freitag auf 12,50 €/100 kg festgesetzt.
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19-06-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoNach einer kurzen Verbesserung Anfang Mai herrscht wieder große Not auf der Kartoffelmarkt. Am 15/06/2012 ist die offizielle Belgapom-Notierung auf 2,50 €/100 kg zurückgefallen. Im Hinblick auf die noch immer großen Vorräte und die abwesende Nachfrage sollte nicht auf eine erneute Verbesserung gerechnet werden. Die neue Saison ist aber hoffnungsvoller. Die spanische Kartoffelfläche nimmt mit 4% ab, ebenso für Großbritannien. In Belgien wird die Flächeverringerung auf 6% eingeschätzt. In Polen verkleinert die Fläche mit 7%, aus der die historisch niedrigste Ernte resultieren wird. Offentsichtlich wird die Fläche nur in Frankreich stabil bleiben. Auch die Wachstumsumstände sind nicht ideal : spätes Pflanzdatum, schlechte Bodenstruktur, (zu) niedrige Temperaturen und wenig Sonnenschein im Westen Europas und Perioden von Hitzewelle in Mittel- und Osteuropa … Höchsterträge in der nächsten Saison können schon ausgeschlossen worden.
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15-05-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoDer westeuropäische Kartoffelmarkt ist während der letzten Wochen vor allem durch das Wetter beeinflußt worden. Der nasse und kalte Monat April hat die Marktumstände ganz verändert : die Kälte sorgte dafür, daß die schon gepflantzten Kartoffelfelder kaum wuchsen ; der reichliche Regen verhinderte die Produzenten in ihren Versuchen weiter zu pflanzen. Für die Verarbeitungsindustrie will das sagen, daß sie sich einen Monat länger mit alter Ernte bevorraten werden müssen. Der Preis für Verarbeitungskartoffeln ist denn auch gestiegen. Im Vergleich zu vorigem Monat hat sich die offizielle Belgapom-Notierung fast verdoppelt. Am 11/05/2012 betrug sie schon 4,50 €/100 kg. Normalerweise ist das Pflanzen Mitte Mai fertig. Aber Ende voriger Woche gab es in Belgien noch 40 % der Haupternte zum Pflanzen ! Auch im Norden Frankreichs und in Großbritannien gibt es eine ernsthafte Verzögerung beim Pflanzen. Die Wetterberichte sprechen weiterhin von instabilem Wetter und deshalb ist eine weitere Preissteigerung auf keinen Fall auszuschließen. |
11-04-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoAuf den europäischen Kartoffelmarkt zeigen die Verarbeitungsindustrie und der Exportmarkt noch immer keine Interesse um zusätzliche Mengen zu kaufen. Wie wir in unseren letzten Marktbericht vohergesagt haben, ist die offizielle Belgapom-Notierung weiter heruntergegangen um sich auf 2,50 €/100 kg zu stabilisieren. Unserer Meinung nach wird dieses Preisniveau in den kommenden Wochen behalten werden. Durch das schöne Frühlingswetter verlauft das Pflanzen für die nächste Saison in einem schnellen Tempo, was bedeutet daß dieses Kartoffeljahr nicht länger als normal dauern wird. Es sieht so aus, daß die nächste Saison besser sein wird, wenn wir die ersten Oberflächeprognosen für Speisekartoffeln glauben können. In die Niederlande und Deutschland wird eine Verringerung von ± 4 % erwartet, in Spanien von 2 %. Im Osten Großbritanniens spricht man von einer Reduzierung von 5 bis 8 %, dies wegen der heutigen kleinen Wasservorräte nach dem abnormal trockenem Winter.
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21-03-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoDer europäische Kartoffelmarkt bleibt schwerkrank. Weder die Industrie, noch der Exportmarkt brauchen zu kaufen. Gegen alle Erwartungen hat die Kältewelle Februars keine Nachfrage aus Ost-Europa kreiert. Noch schlimmer : mit dem heutigen Frühlingswetter fängt die Arbeit aufs Land für die nächste Saison schon an, was bedeutet daß dieses Kartoffeljahr nicht länger als normal dauern wird. Was wir Ende Februar befürchteten, ist leider wieder mal Realität geworden : der Kartoffelpreis ist noch ein bischen weiter heruntergegangen. Am 16/03/2012 betrug die offizielle Belgapom-Notierung nur noch 2,75 €/100 kg. Für nächsten Freitag, 23/03/2012, erwarten wir eine Notierung von 2,50 €/100 kg. Eine Sache ist positiv : viel niedriger als heute ist nicht mehr möglich.
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29-02-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoEin Monat weiter und der Kartoffelmarkt in Europa bleibt unverändert ruhig ruhig ruhig. Durch die noch immer fast abwesende Nachfrage von der Verarbeitungsindustrie sowie des Exportmarktes ist die offizielle Belgapom-Notierung inzwischen unter die 4 € gesunken. Am 24/02/2012 betrug sie nur noch 3,75 €/100 kg. Wie jedes Jahr im Februar sind die Kartoffelvorräte wieder inventarisiert worden. Im Vergleich zu Februar 2011 gibt es bedeutend mehr Kartoffeln in den Lagern.
Und es wird noch beunruhigender : die größere Vorrat 2012 hinsichtlich 2011 besteht fast völlig aus freien Kartoffeln, d.h. noch unverkauft. Zurück zur Notierung : kann es noch niedriger ? Wir sagen ganz offen JA ! |
31-01-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoUnsere Angst von vor 2 Wochen, daß der Markt noch weiter heruntergehen würde, ist Realität geworden. Die offizielle Belgapom-Notierung sank für die dritte Woche in Folge und betrug 4,00 €/100 kg am 27/01/2012. Trotz des niedrigeren Preises singen wir aber noch immer das alte Lied : keine Nachfrage von der Industrie, die sich nur mit Kontrakten versorgt, und keine Nachfrage für den Export. Die Kältewelle dieser Woche sorgt für eine Marktstabilisierung, und – vielleicht – kurzfristig für eine etwas bessere Nachfrage. Ob sie auch zu einer Preisverbesserung führen wird, bezweifeln wir aber sehr. |
17-01-2012 |
Marktbericht mehr Infos weniger InfoDer westeuropäische Kartoffelmarkt ist unverändert ruhig. Die Industrie versorgt sich noch immer fast nur mit Kontraktrohware und ist kaum Käufer freier Kartoffeln. Weiterhin ist auch der Export noch immer fast nicht bestehend. Mit all den Informationen die wir heute als Exporteur bekommen, fängen wir an, uns wirklich die Frage zu stellen, ob es überhaupt noch Export wesentlicher Umfang geben wird später in dieser Saison. Nach der Preissteigerung Dezembers (die zustande kam trotz der mangelhaften Nachfrage) sieht es so aus, als ob der markt sich stabilisieren wird. Die offizielle Belgapom-Notierung sank mit 0,25 € und betrug 4,75 €/100 kg am 13/01/2012. Ohne eine Verbesserung der Nachfrage ist es nicht ausgeschlossen, daß der Preis weiter hinuntergeht. Nur die bessere Qualität für den Frischmarkt wird denn seinen Preis behalten können. |