Bruwier Potatoes Bruwier Potatoes Bruwier Potatoes

Nachrichten » Alle » schließen Sie alle

02-10-2023

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Unten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Fontane’ Kontrakten – Ernte 2023, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2018 – Woche 39    :           44,3 Tonnen/ha netto        mit       73 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 39    :           47,2 Tonnen/ha netto        mit       79 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 39    :           50,9 Tonnen/ha netto        mit       83 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 39    :           52,7 Tonnen/ha netto        mit       80 % in ‘50 MM/+’

2022 – Woche 37 !  :           41,9 Tonnen/ha netto        mit       64 % in ‘50 MM/+’

2023 – Woche 39   :         61,8 Tonnen/ha netto     mit      89 % in ‘50 MM/+’

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Endergebnis :

Challenger 35/+

2019 – Woche 39    :           49,3 Tonnen/ha netto        mit       56 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 39    :           48,8 Tonnen/ha netto        mit       67 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 39    :           58,6 Tonnen/ha netto        mit       78 % in ‘50 MM/+’

2022 – Woche 37 !  :           45,6 Tonnen/ha netto        mit       53 % in ‘50 MM/+’

2023 – Woche 39   :          57,6 Tonnen/ha netto   mit      81 % in ‘50 MM/+’

 

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Bemerkungen

* Weniger Kartoffeln pro Pflanze als in vorigen Jahren

* Bandbreite Ertrag Fontane : 43,6 – 77,6 Tonnen/ha netto

* Bandbreite Ertrag Challenger : 41,7 – 79,6 Tonnen/ha netto

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 374 gr. – Challenger 414 gr.

* Hohlherzigkeit im Großteil der ’Fontane 90 MM/+’

* Durchschnittsalterung sehr heterogen (Bandbreite 40-100%)

* Diese Proberodungen sind die Letzten der Ernte 2023

16-09-2023

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2018 – Woche 37    :           39,4 Tonnen/ha netto        mit       73 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 37    :           45,8 Tonnen/ha netto        mit       80 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 37    :           49,1 Tonnen/ha netto        mit       86 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 37    :           52,5 Tonnen/ha netto        mit       81 % in ‘50 MM/+’

2022 – Woche 37    :           41,9 Tonnen/ha netto        mit       64 % in ‘50 MM/+’

2023 – Woche 37   :           53,1 Tonnen/ha netto       mit      89 % in ‘50 MM/+’

                                               (53,8 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :

 

Challenger 35/+

 

2019 – Woche 37    :           45,7 Tonnen/ha netto        mit       56 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 37    :           48,7 Tonnen/ha netto        mit       68 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 37    :           59,1 Tonnen/ha netto        mit       80 % in ‘50 MM/+’

2022 – Woche 37    :           45,6 Tonnen/ha netto        mit       53 % in ‘50 MM/+’

2023 – Woche 37   :         47,1 Tonnen/ha netto       mit      76 % in ‘50 MM/+’

                                               (48,1 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Bemerkungen

* Weniger Kartoffeln pro Pflanze als in vorigen Jahren

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 376 gr. – Challenger 404 gr.

* Einige Hohlheit in ’70 MM/+’

* Durchschnittsalterung sehr heterogen (Bandbreite 10-60%)

* Unsere nächsten und letzten Proberodungen werden in der Woche 39 stattfinden

28-08-2023

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2018 – Woche 34    :           30,9 Tonnen/ha netto        mit       60 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 34    :           39,7 Tonnen/ha netto        mit       71 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 34    :           41,4 Tonnen/ha netto        mit       77 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 34    :           49,2 Tonnen/ha netto        mit       76 % in ‘50 MM/+’

2022 – Woche 34    :           39,0 Tonnen/ha netto        mit       64 % in ‘50 MM/+’

2023 – Woche 34   :          43,8 Tonnen/ha netto    mit     79 % in ‘50 MM/+’

                                               (44,3 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :

 

Challenger 35/+

2019 – Woche 34    :           39,7 Tonnen/ha netto        mit       51 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 34    :           39,8 Tonnen/ha netto        mit       60 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 34    :           51,4 Tonnen/ha netto        mit       76 % in ‘50 MM/+’

2022 – Woche 34    :           42,5 Tonnen/ha netto        mit       59 % in ‘50 MM/+’

2023 – Woche 34   :         33,6 Tonnen/ha netto     mit     69 % in ‘50 MM/+’

                                               (34,1 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Bemerkungen

* Weniger Kartoffeln pro Pflanze als in vorigen Jahren

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 345 gr. – Challenger 356 gr.

* Leichter Durchwachs auf einigen Feldern Fontane

* 2 ganz spät gepflanzte Felder in Ergebnissen Challenger

* Kaum Durchschnittsalterung : Potentiell ganz groß

* Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden

 

28-08-2023

Marktbericht mehr Infos weniger Info

"Die Ergebnisse sind jetzt enttäuschend, aber die Haupternte sieht vielversprechend aus (www.freshplaza.de – 16. Aug. 2023)"

Es wird viel über die möglichen Probleme mit der neuen belgischen Kartoffelernte geschrieben. Doch während viele Urlauber hierzulande über den Regen im Juli trauerten, hat er den Kartoffeln tatsächlich sehr gut getan, erklärt Jan Van Luchene von Bruwier Potatoes. "Bis Mitte Juli sah es so aus, als ob wir auf eine katastrophale Ernte zusteuern würden, aber der Regen hat die Haupternte und die spät gepflanzten Frühkartoffeln in eine völlig andere Welt befördert", versichert er.

"Was jetzt gerodet wird, ergibt ein verzerrtes Bild", so der Händler weiter. "Die Ergebnisse von allem, was im April gepflanzt wurde, vor allem Frühkartoffeln, sind in der Tat besonders enttäuschend. Aber das ist nur ein kleiner Teil der neuen Ernte. Wenn wir uns die im Mai gepflanzten Kartoffeln ansehen, sieht es ertragsmäßig sehr vielversprechend aus. Sogar die Partien, die Anfang Mai in den Boden kamen und zunächst nicht so gut aussahen, haben durch den Regen aufgeholt. Was das Hektargewicht angeht, gibt es viele Pessimisten auf dem Markt, aber ich gehöre - vor allem bei der Haupternte - seit Kurzem nicht mehr dazu."

Situation innerhalb von zwei Wochen anders
Jan sagt, das sei auch der Grund, warum die Preise im Moment so hoch sind. "Die heutigen hohen Preise sind das Ergebnis der extremen Wetterbedingungen, die wir von März bis Juni hatten. Das Bild, das sich uns bietet, was jetzt gerodet wird, ist in der Tat nicht gut. Es gibt nur wenige Überschüsse an den Pflanzen, die jetzt gerodet werden, sodass es nur wenige freie Kartoffeln gibt und der Preis so hoch bleibt. Ich wünsche allen Erzeugern hohe Preise, befürchte aber, dass die Situation in zwei bis drei Wochen anders sein wird. Dann werde ich nach dem gehen, was ich auf dem Feld gesehen habe. Halbfrühe sind noch üppig belaubt und Ende letzter Woche habe ich zum ersten Mal einige Partien von Fontane gesehen. Da sind wir schon bei 34 bis 39 Tonnen netto gelandet. Außerdem sieht alles schön grün aus, hier ist also noch viel Potenzial vorhanden."

Auch qualitativ, sagt Jan, sieht es recht positiv aus. "Es ist natürlich immer noch sehr schwierig, genau zu sagen, wie es laufen wird, aber qualitativ scheint es auch gut zu laufen. Wir sehen, dass die Anzahl der Knollen pro Strauch nicht so hoch ist, aber das Ergebnis ist, dass die Knollen recht grob sein werden. Das ist natürlich sehr vorteilhaft für die Verarbeitung. Wir sehen also vorerst wenig Probleme, und angesichts der Wettervorhersage erwarte ich auch in den nächsten Wochen keine große Veränderung."

Stau in den Fabriken
Dennoch könnte die Tatsache, dass viele spät gepflanzt haben und die großen Mengen später aus dem Boden kommen, einen Stau in den Fabriken verursachen, erklärt Jan. "Alle aufgeschobenen Verträge über Frühkartoffeln müssen bald alle noch in die Fabrik gehen. Wenn dann eine Menge halbfrühe Verträge und Fontane anfangen, ebenfalls in die Fabrik zu drängen, glaube ich nicht, dass die Verarbeitung vor November noch viel Platz haben wird, um eine Menge freier Kartoffeln hinzuzufügen. Ich rechne daher damit, dass ab Land bald ein Markt mit geringer Nachfrage seitens der Industrie entstehen wird."

"Ein zusätzlicher Faktor ist die Tatsache, dass die Industrie nach der teuren Lektion der letzten Saison zweifellos beschlossen hat, sich durch mehr Verträge abzusichern. Bei den angebotenen Vertragspreisen wird dies geschehen sein. Da die Absicherung besser ist, können sich die Fabriken ruhiger auf dem Markt bewegen. Ich hoffe, dass die Preise für die Erzeuger so schön bleiben, wie sie sind, aber ich fürchte, dass das alles nicht so offensichtlich sein wird."

Späte Einlagerung
Wie die Saison verlaufen wird, darüber wagt der Fachmann keine endgültigen Aussagen zu machen. "Das ist auch nicht möglich. Es ist noch zu früh, um Dinge mit Gewissheit zu sagen. Wir wissen aber schon, dass die Lagerzeit für sehr viele von uns in der zweiten Oktoberhälfte sein wird, was spät ist. Das mag keine Probleme bereiten, aber eine so späte Einlagerung ist natürlich nicht ohne Risiko. Daumen drücken", sagt Jan abschließend.

05-01-2023

Markbericht mehr Infos weniger Info

"Bei den steigenden Preisen wird der Exportmarkt nicht mit dem Industriemarkt Schritt halten können" www.freshplaza.de

Der freie Kartoffelmarkt befindet sich derzeit in einer Übergangsphase, in der Produkte nicht immer leicht zu bekommen sind. "Das ist eigentlich typisch für die Jahreswende. Die Erzeuger mit kurzer Lagerzeit haben verkauft und die Erzeuger mit Langzeitladerung warten ab", erklärt Jan Van Luchene von Bruwier Potatoes.

Es ist, so der Händler, ein wiederkehrendes Phänomen, dass der Preisanstieg um die Weihnachtszeit herum einsetzt. "Das Ergebnis ist eine gute Nachfrage, aber ein stagnierendes Angebot. Die Preise steigen und in solch einem Markt zögern die Leute immer, zu verkaufen. Die Hoffnung ist dann natürlich, dass die Preise weiter steigen werden. Denn die Kosten für die Langzeitlagerung sind hoch und steigen noch. Wenn man den Einstandspreis hinzurechnet, will man die Kosten wieder reinholen."

Darüber hinaus sind mehrere Faktoren der Grund für das begrenzte Angebot auf dem Markt. "Zum Beispiel sind die Erträge für viele besonders niedrig gewesen. Dann muss man erst einmal sehen, dass die Verträge geliefert werden und dann schauen, was für den freien Markt übrig bleibt. Außerdem war der Preis ab Feld so hoch, dass Menschen mit freien Kartoffeln direkt auf den Markt drängten. Natürlich gab es auch keinen Grund, noch länger zu warten, wenn man für 25 Euro verkaufen kann."

Zwei verschiedene Märkte
"Auf der anderen Seite bleibt die Nachfrage dennoch bestehen, insbesondere in der Industrie", fährt Jan fort. Es könnte, so sagt er, zu anderen Märkten führen. "Wenn die Preise weiter steigen, was ich für unvermeidlich halte, wird es für den Exportmarkt sehr schwierig sein, Schritt zu halten. Das Ergebnis wird ein teurerer Industriemarkt sein und ein Exportmarkt, der knapp darunter bleibt, weil die Preise dort vertretbar bleiben müssen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Preise für Transporte nach Ost- und Südosteuropa auch nicht mehr das sind, was sie vor zwei Jahren waren, dann ist die Situation schwierig." Eine Situation, die eigentlich für einen Großteil Europas gilt. "Vor ein paar Jahren konnten wir bei Engpässen noch in Polen suchen, aber das macht in diesem Jahr keinen Sinn. Die Probleme mit den Erträgen sind fast überall in Europa die gleichen."

Risiken des freien Marktes
Es ist daher nicht zu erwarten, dass die Herausforderungen des freien Marktes in diesem Jahr über Nacht gelöst werden. "Bis zu dieser Saison erlaubten die Vertragspreise freie Marktspekulationen. Bei den mageren Ernten der letzten Jahre hat sich das oft ausgezahlt. Im Hinblick auf die nächste Saison sind die Vertragspreise jedoch so stark gestiegen, dass ich mich frage, ob die Leute noch das Risiko eingehen werden, auf den freien Markt zu gehen. Dann muss es wirklich eine katastrophale Ernte sein, wenn man besser abschneiden will. Das wird es auf dem freien Markt noch schwieriger machen. Verträge werden schneller abgeschlossen, aber das bedeutet übrigens nicht, dass auch die Nettogewinne höher sind. Bei den derzeit steigenden Kosten werden die Margen unglaublich knapp bleiben, aber das Risiko, auf dem freien Markt zu bleiben, wird noch größer sein."

 

 

17-09-2022

Markbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2017 – Woche 37    :           60,0 Tonnen/ha netto        mit       87 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 37    :           39,4 Tonnen/ha netto        mit       73 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 37    :           45,8 Tonnen/ha netto        mit       80 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 37    :           49,1 Tonnen/ha netto        mit       86 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 37    :           52,5 Tonnen/ha netto        mit       81 % in ‘50 MM/+’

 

2022 – Woche 37   :           41,9 Tonnen/ha netto       mit      64 % in ‘50 MM/+’

                                               (40,5 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :

 

Challenger 35/+

 

2019 – Woche 37    :           45,7 Tonnen/ha netto        mit       56 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 37    :           48,7 Tonnen/ha netto        mit       68 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 37    :           59,1 Tonnen/ha netto        mit       80 % in ‘50 MM/+’

 

2022 – Woche 37   :           45,6 Tonnen/ha netto       mit      53 % in ‘50 MM/+’

                                               (43,5 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Bemerkungen

* Keine bewässerte Felder in obenstehenden Ergebnissen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 445 gr. – Challenger 432 gr.

* Durchwachs auf 1 Feld Fontane / 1 Feld Challenger

* Durchschnittsalterung Fontane 86% (Bandbreite 70-100%)

* Durchschnittsalterung Challenger 84% (Bandbreite 70-100%)

* Angesichts der fortgeschrittenen Vegetation sind dies unsere letzten Proberodungen.

 

26-08-2022

Market Info mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2017 – Woche 34    :           51,1 Tonnen/ha netto        mit       86 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 34    :           30,9 Tonnen/ha netto        mit       60 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 34    :           39,7 Tonnen/ha netto        mit       71 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 34    :           41,4 Tonnen/ha netto        mit       77 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 34    :           49,2 Tonnen/ha netto        mit       76 % in ‘50 MM/+’

 

2022 – Woche 34   :           39,0 Tonnen/ha netto       mit      64 % in ‘50 MM/+’

                                               (40,5 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 % 

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :

 

Challenger 35/+

 

2019 – Woche 34    :           39,7 Tonnen/ha netto        mit       51 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 34    :           39,8 Tonnen/ha netto        mit       60 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 34    :           51,4 Tonnen/ha netto        mit       76 % in ‘50 MM/+’

 

2022 – Woche 34   :           42,5 Tonnen/ha netto       mit      59 % in ‘50 MM/+’

                                               (44,8 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Bemerkungen

* Keine bewässerte Felder in obenstehenden Ergebnissen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 432 gr. – Challenger 430 gr.

* Durchwachs auf 2 Felder Fontane

* Durchschnittsalterung Fontane 71% (Bandbreite 40-90%)

* Durchschnittsalterung Challenger 58% (Bandbreite 40-70%)

* Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden.

10-08-2022

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Marktbericht – 8 August 2022 :

 

Wie jedes Jahr während der Woche 31 machten wir Proberodungen unserer Kontrakten ‘Fontane’. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2017 – Woche 31    :           43,1 Tonnen/ha netto        mit       76 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 31    :           28,1 Tonnen/ha netto        mit       52 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 31    :           30,2 Tonnen/ha netto        mit       53 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 31    :           Keine Ergebnisse wegen Covid

2021 – Woche 31    :           36,1 Tonnen/ha netto        mit       58 % in ‘50 MM/+’

 2022 – Woche 31   :        32,5 Tonnen/ha netto       mit      56 % in ‘50 MM/+’

                                               (34,2 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 Unten die ersten Ergebnisse unserer Kontrakten ‘Challenger’ :

 Challenger 35/+

2019 – Woche 31    :           29,0 Tonnen/ha netto        mit       32 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 31    :           Keine Ergebnisse wegen Covid

2021 – Woche 31    :           34,7 Tonnen/ha netto        mit       45 % in ‘50 MM/+’

2022 – Woche 31   :           35,2 Tonnen/ha netto       mit      47 % in ‘50 MM/+’

                                               (38,0 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 427 gr. – Challenger 408 gr.

* Kein Durchwachs

* Durchschnittsalterung : Fontane 43% – Challenger 30%

* Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 34 stattfinden.

04-10-2021

Markbericht mehr Infos weniger Info

Unten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Fontane’ Kontrakten – Ernte 2021, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2016 – Woche 37    :           48,4 Tonnen/ha netto        mit       69 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 39    :           62,0 Tonnen/ha netto        mit       91 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 39    :           44,3 Tonnen/ha netto        mit       73 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 39    :           47,2 Tonnen/ha netto        mit       79 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 39    :           50,9 Tonnen/ha netto        mit       83 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 39   :           52,7 Tonnen/ha netto       mit      80 % in ‘50 MM/+’

                                               (53,2 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Endergebnis :

 

Challenger 35/+

 

2019 – Woche 39    :           49,3 Tonnen/ha netto        mit       56 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 39    :           48,8 Tonnen/ha netto        mit       67 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 39   :           58,6 Tonnen/ha netto       mit      78 % in ‘50 MM/+’

                                               (59,4 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 409 gr. – Challenger 384 gr.

* Hohlheit in fast alle Fontane (4 bis 26%) und in ¾ der Challenger (5 bis 27%)

* ‘Bintje’ : 51,7 Tonnen/ha mit 67 % ‘50 MM/+’ und 378 gr. UWG

20-09-2021

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2016 – Woche 37    :           48,4 Tonnen/ha netto        mit       69 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 37    :           60,0 Tonnen/ha netto        mit       87 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 37    :           39,4 Tonnen/ha netto        mit       73 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 37    :           45,8 Tonnen/ha netto        mit       80 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 37    :           49,1 Tonnen/ha netto        mit       86 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 37   :           52,5 Tonnen/ha netto       mit      81 % in ‘50 MM/+’

                                               (53,0 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :

 

Challenger 35/+

 

2019 – Woche 37    :           45,7 Tonnen/ha netto        mit       56 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 37    :           48,7 Tonnen/ha netto        mit       68 % in ‘50 MM/+’

2021 – Woche 37   :           59,1 Tonnen/ha netto       mit      80 % in ‘50 MM/+’

                                               (59,7 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 390 gr. – Challenger 379 gr.

* Hohlheit in fast alle Fontane (3 bis 35%) und in ¾ der Challenger (4 bis 24%)

* ‘Bintje’ : 51,9 Tonnen/ha mit 70 % ‘50 MM/+’ und 373 gr. UWG

* Restliches Wachstumspotenzial beschränkt

* Unsere nächsten (und letzten) Proberodungen werden in der Woche 39 stattfinden.

28-08-2021

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2016 – Woche 34    :           42,3 Tonnen/ha netto        mit       61 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 34    :           51,1 Tonnen/ha netto        mit       86 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 34    :           30,9 Tonnen/ha netto        mit       60 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 34    :           39,7 Tonnen/ha netto        mit       71 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 34    :           41,4 Tonnen/ha netto        mit       77 % in ‘50 MM/+’

 

2021 – Woche 34   :           49,2 Tonnen/ha netto       mit      76 % in ‘50 MM/+’

                                               (50,0 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :

 

Challenger 35/+

 

2019 – Woche 34    :           39,7 Tonnen/ha netto        mit       51 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 34    :           39,8 Tonnen/ha netto        mit       60 % in ‘50 MM/+’

 

2021 – Woche 34   :           51,4 Tonnen/ha netto       mit      76 % in ‘50 MM/+’

                                               (52,6 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 378 gr. – Challenger 357 gr.

* Hohlheit in alle Fontane (3 bis 11%) und in die Hälfte der Challenger (6 bis 16%)

* ‘Bintje’ : 47,6 Tonnen/ha mit 60 % ‘50 MM/+’ und 364 gr. UWG

* Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden.

 

06-08-2021

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 31 machten wir Proberodungen unserer Kontrakten ‘Fontane’. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2016 – Woche 31    :           30,3 Tonnen/ha netto        mit       53 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 31    :           43,1 Tonnen/ha netto        mit       76 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 31    :           28,1 Tonnen/ha netto        mit       52 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 31    :           30,2 Tonnen/ha netto        mit       53 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 31    :           Keine Ergebnisse wegen Covid

2021 – Woche 31   :           36,1 Tonnen/ha netto       mit      58 % in ‘50 MM/+’

                                               (37,3 Tonnen in 0/+)
* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Unten die ersten Ergebnisse unserer Kontrakten ‘Challenger’ :

 

Challenger 35/+

 

2019 – Woche 31    :           29,0 Tonnen/ha netto        mit       32 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 31    :           Keine Ergebnisse wegen Covid

2021 – Woche 31   :           34,7 Tonnen/ha netto       mit      45 % in ‘50 MM/+’

                                               (36,5 Tonnen in 0/+)
* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 332 gr. – Challenger 323 gr.

* ‘Bintje’ : 31,8 Tonnen/ha mit 43 % ‘50 MM/+’ und 326 gr. UWG

* Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 34 stattfinden.

28-09-2020

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Unten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Fontane’ Kontrakten – Ernte 2020, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2015 – Woche 39    :           51,8 Tonnen/ha netto        mit       80 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 37    :           48,4 Tonnen/ha netto        mit       69 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 39    :           62,0 Tonnen/ha netto        mit       91 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 39    :           44,3 Tonnen/ha netto        mit       73 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 39    :           47,2 Tonnen/ha netto        mit       79 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 39   :           50,9 Tonnen/ha netto   mit   83 % in ‘50 MM/+’

                                               (51,7 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :

 

Challenger 35/+

2019 – Woche 39    :           49,3 Tonnen/ha netto        mit       56 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 39   :        48,8 Tonnen/ha netto   mit      67 % in ‘50 MM/+’

                                               (50,0 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Bemerkungen

* Ertrag Fontane heterogen : min. 42,8 Tonnen – max. 63,5 Tonnen

* Ertrag Challenger weniger verschieden : min. 42,5 Tonnen – max. 56,4 Tonnen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 415 gr. Challenger 411 gr.

* Ganz leichter Durchwachs : 4 Parteien Fontane in 20 - 1 Partei Challenger in 16

* Zahlen 9 Parteien Bintje : 41,8 Tonnen/Ha. – 59% 50/+ – UWG 396 gr. – kein Durchwachs (Wachstumspotenzial null vor die Hitzewelle Augusts)

14-09-2020

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2015 – Woche 37    :           49,8 Tonnen/ha netto        mit       75 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 37    :           48,4 Tonnen/ha netto        mit       69 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 37    :           60,0 Tonnen/ha netto        mit       87 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 37    :           39,4 Tonnen/ha netto        mit       73 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 37    :           45,8 Tonnen/ha netto        mit       80 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 37   :     49,1 Tonnen/ha netto mit      86 % in ‘50 MM/+’

                                               (50,2 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :

Challenger 35/+

 

2019 – Woche 37    :           45,7 Tonnen/ha netto        mit       56 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 37   :           48,7 Tonnen/ha netto       mit      68 % in ‘50 MM/+’

                                               (49,9 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Bemerkungen

* Ertrag Fontane heterogen : min. 38,8 Tonnen – max. 69,7 Tonnen

* Ertrag Challenger weniger verschieden

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 414 gr. – Challenger 410 gr.

* Durchwachs : 1 Partei Fontane in 20 – 1 Partei Challenger in 16

* Wachstumspotential : Fontane beschränkt – Challenger fast Null

* Unsere nächsten (und letzten) Proberodungen werden in der Woche 39 stattfinden.

21-08-2020

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2015 – Woche 34    :           40,5 Tonnen/ha netto        mit       75 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 34    :           42,3 Tonnen/ha netto        mit       61 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 34    :           51,1 Tonnen/ha netto        mit       86 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 34    :           30,9 Tonnen/ha netto        mit       60 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 34    :           39,7 Tonnen/ha netto        mit       71 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 34   :        41,4 Tonnen/ha netto       mit      77 % in ‘50 MM/+’

                                               (42,1 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Unsere Proberodungen der Sorte ‘Challenger’ gaben uns folgendes Ergebnis :

Challenger 35/+

2019 – Woche 34    :           39,7 Tonnen/ha netto        mit       51 % in ‘50 MM/+’

2020 – Woche 34   :        39,8 Tonnen/ha netto       mit      60 % in ‘50 MM/+’

                                               (40,9 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 423 gr. – Challenger 418 gr.

* Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden.

30-09-2019

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Unten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Fontane’ Kontrakten – Ernte 2019, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2014 – Woche 37 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 39 : 51,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 39 : 62,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 39 : 44,3 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 39 : 47,2 Tonnen/ha netto mit 79 % in ‘50 MM/+’

(48,1 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Weil die Oberfläche der Sorte ‘Bintje’ immer kleiner wird, werden wir ab jetzt als Ersatz Proben der Sorte ‘Challenger’ nehmen, von den unten die finalen Ergebnisse :

Challenger 35/+

 2019 – Woche 39 : 49,3 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’

(51,2 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 Bemerkungen

* Ertrag Challenger sehr heterogen : min. 38 Tonnen – max. 72 Tonnen

* Größe Challenger gleichfalls : min. 29 % – max. 85 % ’50 MM/+’

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 417 gr. – Challenger 430 gr.

* Durchschnitt glasiger Knollen : Fontane 0,71 % - Challenger 0,80 %

 

16-09-2019

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2014 – Woche 37 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 37 : 49,8 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 37 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 87 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 37 : 39,4 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 37 : 45,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’

(47,0 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 Weil die Oberfläche der Sorte ‘Bintje’ immer kleiner wird, werden wir ab jetzt als Ersatz Proben der Sorte ‘Challenger’ nehmen, von den unten die ersten Ergebnisse :

 Challenger 35/+

 2019 – Woche 37 : 45,7 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’

(47,7 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 Bemerkungen

* Ertrag Challenger sehr heterogen : min. 33 Tonnen – max. 66 Tonnen

* Größe Challenger gleichfalls : min. 23 % – max. 80 % ’50 MM/+’

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 423 gr. – Challenger 426 gr.

* Durchschnitt glasiger Knollen : Fontane 0,43 % - Challenger 1,21 %

* Seneszenz : Fontane 60 % - Challenger 55 %

* Unsere nächsten (und letzten) Proberodungen werden in der Woche 39 stattfinden.

26-08-2019

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2014 – Woche 34 : 59,2 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 34 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 34 : 42,3 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 34 : 51,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 34 : 30,9 Tonnen/ha netto mit 60 % in ‘50 MM/+’

 2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 71 % in ‘50 MM/+’

(41,1 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 Weil die Oberfläche der Sorte ‘Bintje’ immer kleiner wird, werden wir ab jetzt als Ersatz Proben der Sorte ‘Challenger’ nehmen, von den unten die ersten Ergebnisse :

 Challenger 35/+

 2019 – Woche 34 : 39,7 Tonnen/ha netto mit 51 % in ‘50 MM/+’

(41,5 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 388 gr. – Challenger 394 gr.

* Durchwuchs in alle ‘Bintje’-Parzellen, minimal in ‘Fontane’ und ‘Challenger’-Felder.

* Seneszenz : Fontane 28 % - Challenger 22 %.

* Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden.

02-08-2019

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 31 machten wir Proberodungen unserer ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Fontane 35/+

2014 – Woche 31    :           49,4 Tonnen/ha netto        mit       79 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 31    :           31,2 Tonnen/ha netto        mit       47 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 31    :           30,3 Tonnen/ha netto        mit       53 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 31    :           43,1 Tonnen/ha netto        mit       76 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 31    :           28,1 Tonnen/ha netto        mit       52 % in ‘50 MM/+’

2019 – Woche 31   :           30,2 Tonnen/ha netto       mit      53 % in ‘50 MM/+’

                                               (32,0 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Weil die Oberfläche der Sorte ‘Bintje’ immer kleiner wird, werden wir ab jetzt als Ersatz Proben der Sorte ‘Challenger’ nehmen, von den unten die ersten Ergebnisse :

 Challenger 35/+

2019 – Woche 31   :           29,0 Tonnen/ha netto       mit      32 % in ‘50 MM/+’

                                               (32,0 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Fontane 388 gr. – Challenger 361 gr.

* Durchwuchs in fast alle ‘Bintje’-Parzellen.

* Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 34 stattfinden.

27-09-2018

Marktinfo mehr Infos weniger Info

Unten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten – Ernte 2018, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Bintje 35/+

2013 – Woche 37 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’

2014 – Woche 37 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 39 : 49,4 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 37 : 41,5 Tonnen/ha netto mit 55 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 39 : 48,8 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 37 : 34,2 Tonnen/ha netto mit 50 % in ‘50 MM/+’

(37,0 Tonnen in 0/+)

 

Fontane 35/+

2013 – Woche 37 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’

2014 – Woche 37 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 39 : 51,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 39 : 62,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 39 : 44,3 Tonnen/ha netto mit 73 % in ‘50 MM/+’

(46,0 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Bintje 348 gr. – Fontane 395 gr.

* Durchschnitt glasiger Knollen : Bintje 6,8 % – Fontane 0,6 %

16-09-2018

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Unten finden Sie die Ergebnisse der Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten – Ernte 2018, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Bintje 35/+ - Endergebnisse !!

2013 – Woche 37    :           48,3 Tonnen/ha netto        mit       74 % in ‘50 MM/+’

2014 – Woche 37    :           56,4 Tonnen/ha netto        mit       67 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 39    :           49,4 Tonnen/ha netto        mit       61 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 37    :           41,5 Tonnen/ha netto        mit       55 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 39    :           48,8 Tonnen/ha netto        mit       68 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 37   :           34,2 Tonnen/ha netto       mit      50 % in ‘50 MM/+’

                                               (37,0 Tonnen in 0/+)

Fontane 35/+

2013 – Woche 37    :           52,7 Tonnen/ha netto        mit       77 % in ‘50 MM/+’

2014 – Woche 37    :           61,0 Tonnen/ha netto        mit       86 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 37    :           49,8 Tonnen/ha netto        mit       75 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 37    :           48,4 Tonnen/ha netto        mit       69 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 39   :           62,0 Tonnen/ha netto        mit       91 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 37   :           39,4 Tonnen/ha netto       mit      73 % in ‘50 MM/+’

                                               (40,7 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Bintje 348 gr. – Fontane 383 gr.

* Durchschnitt glasiger Knollen : Bintje 6,8 % – Fontane 0,5 %

* Für Bintje sind die oben angegebenen Zahlen die Endergebnisse.

* Die nächste und letzte Proberodung von Fontane findet in der Woche 39 statt.

27-08-2018

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Bintje 35/+

2013 – Woche 34    :           44,1 Tonnen/ha netto        mit       69 % in ‘50 MM/+’

2014 – Woche 34    :           52,5 Tonnen/ha netto        mit       68 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 34    :           42,0 Tonnen/ha netto        mit       53 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 34    :           40,5 Tonnen/ha netto        mit       55 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 34    :           41,9 Tonnen/ha netto        mit       59 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 34   :          25,5 Tonnen/ha netto     mit      41 % in ‘50 MM/+’

                                               (28,4 Tonnen in 0/+)

Fontane 35/+

2013 – Woche 34    :           44,1 Tonnen/ha netto        mit       76 % in ‘50 MM/+’

2014 – Woche 34    :           59,2 Tonnen/ha netto        mit       84 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 34    :           40,5 Tonnen/ha netto        mit       75 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 34    :           42,3 Tonnen/ha netto        mit       61 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 34    :           51,1 Tonnen/ha netto        mit       86 % in ‘50 MM/+’

2018 – Woche 34   :          30,9 Tonnen/ha netto     mit      60 % in ‘50 MM/+’

                                               (32,3 Tonnen in 0/+)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Bemerkungen

* Durchschnittliches Unterwassergewicht : Bintje 347 gr. – Fontane 369 gr.

* Durchwuchs in fast alle ‘Bintje’-Parzellen und in 50% der ‘Fontane’-Parzellen.

* Seneszenz : Bintje 50% - Fontane 30%

* Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden.

30-09-2017

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Unten finden Sie die Endergebnisse der Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten – Ernte 2017, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Bintje 35/+

2012 – Woche 37 : 40,3 Tonnen/ha netto mit 44 % in ‘50 MM/+’

2013 – Woche 37 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’

2014 – Woche 37 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 39 : 49,4 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 37 : 41,5 Tonnen/ha netto mit 55 % in ‘50 MM/+’

 2017 – Woche 39 : 48,8 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’

(Unterwassergewicht : 358 gr.)

 

Fontane 35/+

2012 – Woche 37 : 45,4 Tonnen/ha netto mit 63 % in ‘50 MM/+’

2013 – Woche 37 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 77 % in ‘50 MM/+’

2014 – Woche 37 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’

2015 – Woche 39 : 51,8 Tonnen/ha netto mit 80 % in ‘50 MM/+’

2016 – Woche 37 : 48,4 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’

2017 – Woche 39 : 62,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’

(Unterwassergewicht : 372 gr.)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Bemerkungen

* Glasigkeit in fast alle ‘Bintje’-Parzellen. UWG von ‘Bintje’ mangelt regelmäßig.

* Qualität von ‘Fontane’ fast perfekt.

* Nicht nur Steigerung der Durchschnittserträge, sondern auch Ausdehnung der Fläche in der EU-5 (+ 5 %) à : 2017 gibt uns viiiiieeeeele Kartoffeln !

28-08-2017

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Bintje 35/+

2012 : 38,1 Tonnen/ha netto mit 39 % in ‘50 MM/+’

2013 : 44,1 Tonnen/ha netto mit 69 % in ‘50 MM/+’

2014 : 52,5 Tonnen/ha netto mit 68 % in ‘50 MM/+’

2015 : 42,0 Tonnen/ha netto mit 53 % in ‘50 MM/+’

2016 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 55 % in ‘50 MM/+’

2017 : 41,9 Tonnen/ha netto mit 59 % in ‘50 MM/+’

(Unterwassergewicht : 349 gr.)

Fontane 35/+

2012 : 40,6 Tonnen/ha netto mit 57 % in ‘50 MM/+’

2013 : 44,1 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’

2014 : 59,2 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’

2015 : 40,5 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’

2016 : 42,3 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’

2017 : 51,1 Tonnen/ha netto mit 86 % in ‘50 MM/+’

(Unterwassergewicht : 375 gr.)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 Bemerkungen

* Durchwuchs in fast alle ‘Bintje’-Parzellen – vernachlässigbar bei ‘Fontane’.

* Noch viel Potential zusätzliches Wachstums auf 90 % der Parzellen.

* Unsere nächsten Proberodungen werden Ende Woche 37 stattfinden. Die Ergebnisse werden am 18. Sept. publiziert werden.

19-09-2016

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 37 machten wir Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Bintje 35/+

2011               :           54,9 Tonnen/ha netto        mit       81 % in ‘50 MM/+’

2012               :           40,3 Tonnen/ha netto        mit       44 % in ‘50 MM/+’

2013               :           48,3 Tonnen/ha netto        mit       74 % in ‘50 MM/+’

2014               :           56,4 Tonnen/ha netto        mit       67 % in ‘50 MM/+’

2015–Woche 37:     51,2 Tonnen/ha netto        mit       66 % in ‘50 MM/+’

2015–Woche 39:     49,4 Tonnen/ha netto        mit       61 % in ‘50 MM/+’

2016               :     41,5 Tonnen/ha netto       mit      55 % in ‘50 MM/+’

                                                (Unterwassergewicht : 396 gr.)

Fontane 35/+

2011               :           60,0 Tonnen/ha netto        mit       93 % in ‘50 MM/+’

2012               :           45,4 Tonnen/ha netto        mit       63 % in ‘50 MM/+’

2013               :           52,7 Tonnen/ha netto        mit       77 % in ‘50 MM/+’

2014               :           61,0 Tonnen/ha netto        mit       86 % in ‘50 MM/+’

2015–Woche 37:     47,9 Tonnen/ha netto        mit       81 % in ‘50 MM/+’

2015–Woche 39:     51,8 Tonnen/ha netto        mit       80 % in ‘50 MM/+’

2016               :     48,4 Tonnen/ha netto       mit      69 % in ‘50 MM/+’

                                                (Unterwassergewicht : 452 gr.)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Bemerkungen

* Prozent Ausfall bei Fontane viel höher als in normalen Jahren ; Zustand bei Bintje ziemlich normal.

* Da kein Nachwuchs mehr zu erwarten ist, sind dies unsere Endergebnisse für die Ernte 2016.

29-08-2016

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Marktbericht – 29 August 2016 :

Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Bintje 35/+

2011   :           51,0 Tonnen/ha netto        mit       79 % in ‘50 MM/+’

2012   :           38,1 Tonnen/ha netto        mit       39 % in ‘50 MM/+’

2013   :           44,1 Tonnen/ha netto        mit       69 % in ‘50 MM/+’

2014   :           52,5 Tonnen/ha netto        mit       68 % in ‘50 MM/+’

2015   :           42,0 Tonnen/ha netto        mit       53 % in ‘50 MM/+’

2016   :           40,5 Tonnen/ha netto       mit      55 % in ‘50 MM/+’

                        (Unterwassergewicht : 392 gr.)

Fontane 35/+

2011   :           58,2 Tonnen/ha netto        mit       91 % in ‘50 MM/+’

2012   :           40,6 Tonnen/ha netto        mit       57 % in ‘50 MM/+’

2013   :           44,1 Tonnen/ha netto        mit       76 % in ‘50 MM/+’

2014   :           59,2 Tonnen/ha netto        mit       84 % in ‘50 MM/+’

2015   :           40,5 Tonnen/ha netto        mit       75 % in ‘50 MM/+’

2016   :           42,3 Tonnen/ha netto       mit      61 % in ‘50 MM/+’

                        (Unterwassergewicht : 430 gr.)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Bemerkungen

* Prozent Ausfall höher als in normalen Jahren + deutlich höher bei Fontane als bei Bintje.

* Seneszenz höher bei Bintje als bei Fontane. Da in den vergangenen Tagen Regen ausblieb, kaum Chance auf bedeutenden Nachwuchs im September.

Unsere nächsten Proberodungen werden in der Woche 37 stattfinden. Die Ergebnisse werden am 19/09 publiziert.

28-09-2015

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Unten finden Sie die neuen und endgültigen Ergebnisse der Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten von Woche 39 :

Bintje 35/+

2010 : 49,3 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!)

2011 : 54,9 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!)

2012 : 40,3 Tonnen/ha netto mit 44 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!)

2013 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!)

2014 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!)

2015 : 49,4 Tonnen/ha netto mit 61 % in ‘50 MM/+’

Fontane 35/+

2010 : 51,7 Tonnen/ha netto mit 82 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!)

2011 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!)

2012 : 45,4 Tonnen/ha netto mit 57 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!)

2013 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!)

2014 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’ (Zahlen Woche 37!)

2015 : 54,1 Tonnen/ha netto mit 83 % in ‘50 MM/+’

 * Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

14-09-2015

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Nach 3 Wochen machten wir nochmals Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten während der Woche 37. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Bintje 35/+

2010 : 49,3 Tonnen/ha netto mit 56 % in ‘50 MM/+’

2011 : 54,9 Tonnen/ha netto mit 81 % in ‘50 MM/+’

2012 : 40,3 Tonnen/ha netto mit 44 % in ‘50 MM/+’

2013 : 48,3 Tonnen/ha netto mit 74 % in ‘50 MM/+’

2014 : 56,4 Tonnen/ha netto mit 67 % in ‘50 MM/+’

2015 : 51,2 Tonnen/ha netto mit 66 % in ‘50 MM/+’

(+ 9,2 Tonnen in den letzten 20 Tagen)

 

Fontane 35/+

2010 : 51,7 Tonnen/ha netto mit 82 % in ‘50 MM/+’

2011 : 60,0 Tonnen/ha netto mit 91 % in ‘50 MM/+’

2012 : 45,4 Tonnen/ha netto mit 57 % in ‘50 MM/+’

2013 : 52,7 Tonnen/ha netto mit 76 % in ‘50 MM/+’

2014 : 61,0 Tonnen/ha netto mit 84 % in ‘50 MM/+’

2015 : 49,8 Tonnen/ha netto mit 75 % in ‘50 MM/+’

(+ 9,3 Tonnen in den letzten 20 Tagen)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Unsere Bintje bleiben höhere Erträge als unsere Fontane geben. Die Hauptgründe hierfür sind unverändert dieselbe :

* Bei Bintje gibt es eindeutig mehr Knollen pro Pflanze als bei Fontane.

* Durch die ungünstigen Wachsumstände im Frühling und Sommer sind die Qualität und Struktur der Felder + die Menge Regen bestimmendere Faktoren als die Kartoffelsorte an sich.

 

In 2 Wochen können Sie hier von uns neue und endgültige Ergebnisse erwarten.

26-08-2015

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr während der Woche 34 machten wir Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Unten finden Sie unsere Ergebnisse, zusammen mit den von den letzten 5 Jahren :

Bintje 35/+

2010   :           39,6 Tonnen/ha netto        mit       49 % in ‘50 MM/+’

2011   :           51,0 Tonnen/ha netto        mit       79 % in ‘50 MM/+’

2012   :           38,1 Tonnen/ha netto        mit       39 % in ‘50 MM/+’

2013   :           44,1 Tonnen/ha netto        mit       69 % in ‘50 MM/+’

2014   :           52,5 Tonnen/ha netto        mit       68 % in ‘50 MM/+’

2015   :           42,0 Tonnen/ha netto       mit      53 % in ‘50 MM/+’

                        (+ 12,3 Tonnen in den letzten 19 Tagen)

 

Fontane 35/+

2010   :           44,8 Tonnen/ha netto        mit       82 % in ‘50 MM/+’

2011   :           58,2 Tonnen/ha netto        mit       91 % in ‘50 MM/+’

2012   :           40,6 Tonnen/ha netto        mit       57 % in ‘50 MM/+’

2013   :           44,1 Tonnen/ha netto        mit       76 % in ‘50 MM/+’

2014   :           59,2 Tonnen/ha netto        mit       84 % in ‘50 MM/+’

2015   :           40,5 Tonnen/ha netto       mit      75 % in ‘50 MM/+’

                        (+ 9,3 Tonnen in den letzten 19 Tagen)

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

 

Überrasschenderweise haben unsere Bintje zur Zeit einen höheren Ertrag als unsere Fontane. Hierfür gibt es verschiedene Gründe :

* Bei Bintje gibt es eindeutig mehr Knollen pro Pflanze als bei Fontane.

* Einige Acker mit Bintje haben einen Ertrag von 55 Tonnen oder mehr, was den Durchschnitt in die Höhe treibt.

* Manche Felder mit Fontane geben nur 30 Tonnen oder weniger, was das Ergebnis runter drückt.

* Durch die ungünstigen Wachsumstände im Frühling und Sommer sind die Qualität und Struktur der Felder + die Menge Regen bestimmendere Faktoren als die Kartoffelsorte an sich.

26-09-2014

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Unten finden Sie die neuen und endgültigen Ergebnisse der Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten, zusammen mit den von den letzten 4 Jahren :

Bintje 35/+

2010   :           49,3 Tonnen/ha netto        mit       56 % in ‘50 MM/+’

2011   :           54,9 Tonnen/ha netto        mit       81 % in ‘50 MM/+’

2012   :           40,3 Tonnen/ha netto        mit       44 % in ‘50 MM/+’

2013   :           48,3 Tonnen/ha netto        mit       74 % in ‘50 MM/+’

2014   :           56,4 Tonnen/ha netto       mit      67 % in ‘50 MM/+’

Fontane 35/+

2010   :           51,7 Tonnen/ha netto        mit       85 % in ‘50 MM/+’

2011   :           60,0 Tonnen/ha netto        mit       93 % in ‘50 MM/+’

2012   :           45,4 Tonnen/ha netto        mit       63 % in ‘50 MM/+’

2013   :           52,7 Tonnen/ha netto        mit       77 % in ‘50 MM/+’

2014   :           61,0 Tonnen/ha netto       mit      86 % in ‘50 MM/+’

* Nettogewicht = Bruttogewicht – 15 %

Die Feststellung ist die gleiche wie im August : es gibt eindeutig mehr Tonnage unter dem Erdboden als in den letzten Jahren. Aller Wahrscheinlichkeit nach zuviel, wenn man bedenkt, daß die Fläche der EU-5 sich auch mit 3 % ausgebreitet hat !

Seit unserem letzten Marktbericht hat der europäische Rekordertrag den Preis weiter nach unten gedrückt. Heute steht die offizielle Belgapom-Notierung auf 15 €/Tonne. Magerer Trost : noch niedriger ist fast nicht mehr möglich.

29-08-2014

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie jedes Jahr machten wir in der Woche 35 Proberodungen unserer ‘Bintje’- und ‘Fontane’-Kontrakten. Diese sind unsere Ergebnisse, zusammen met den von den letzten 4 Jahren :

Bintje 35/+

2010   :           39,6 Tonnen/ha netto

2011   :           51,0 Tonnen/ha netto

2012   :           38,1 Tonnen/ha netto

2013   :           44,1 Tonnen/ha netto

2014   :           52,5 Tonnen/ha netto

Fontane 35/+

2010   :           44,8 Tonnen/ha netto

2011   :           58,2 Tonnen/ha netto

2012   :           40,6 Tonnen/ha netto

2013   :           44,1 Tonnen/ha netto

2014   :           59,2 Tonnen/ha netto

Es gibt eindeutig mehr Tonnage unter dem Erdboden als in den letzten Jahren. Unter Berücksichtigung der wesentlichen Flächenausbreitung in Westeuropa (Belgien und Frankreich : + 6 % !!) gehen wir in Richtung einer sehr großen und vielleicht zu großen europäischen Kartoffelernte. In Deutschland wird die größte Ernte seit 2004 erwartet. In Frankreich wird sogar von dem größten Kartoffelertrag je gesprochen.

Rekorderträge geben äußerst niedrige Preise. Heute steht die offizielle Belgapom-Notierung auf einen miserabelen 25 €/Tonne. Hoffnung auf Verbesserung gibt es einfach nicht.

11-07-2014

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Die Umstände für den Kartoffelanbau in Westeuropa sind schon die ganze Saison ausgezeichnet. Ein früher Frühling, überdurchschnittliche Temperaturen und  regelmäßiger Regen sorgen dafür, daß die neue Ernte schneller als normal fertig ist : positiv für die Tonnagen aber schädigend für den Kartoffelmarkt, der sich heute noch immer von Alten und mediterranen Frühkartoffeln befreien muß. Die erste offizielle Belgapom-Notierung dieser Saison steht auf nur 5,00 €/100 kg, historisch niedrig am Anfang eines neuen Kartoffeljahres.

Innerhalb der EU-5 wird die Flächenausbreitung im Vergleich zu 2013 auf 3 % eingeschätzt. Pro Land sieht es so aus :

Belgien                    :           + 6,5 %

Frankreich               :           + 3,5 %

Niederlande             :           + 3,5 %

Deutschland            :           + 3 %

Großbritannien        :           - 2 %

Ohne Unglücke werden die Flächensteigerung und das ständig gutes Wetter zu eine (zu ?) große Ernte 2014 leiten. Die Preiserwartungen für die kommende Kampagne sind denn auch ganz miserabel.

08-10-2013

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Wie wir in unseren letzten Marktbericht voraussagten, erreichten unsere letzte ‘Bintje’ Proben in Belgien vom 19. & 20. September fast die 50 Tonnen pro Hektare (netto, 15 % Tara) und bleiben die heutigen Erträge bei uns besser als in den letzten 2 Jahren mit enttäuschenden Ernten :

                                   Ernte 2013                Ernte 2012                Ernte 2010

‘Bintje 35/+’                 49,8 Tonnen            40,8 Tonnen            49,7 Tonnen

‘Fontane 35/+’             54,2 Tonnen            45,9 Tonnen             52,1 Tonnen

Die Sortierung (50/+) betrug dann 75 % in Bintje und 78 % in Fontane. Die Früchte waren noch immer ein bisschen grün und werden also noch etwas an Gewicht gewonnen haben. Außerdem gibt es sehr wenig Abfall in den Kartoffeln und ist die Trockenmasse ganz gut hoch. Die Ernte dieser Saison bietet der Industrie einen sehr hohen Verarbeitungsertrag.

Nicht nur Belgien, sondern auch Irland, Großbritannien und Frankreich steuern auf eine größere Ernte als im Vorjahr zu. In Holland ist die seit lange vorausgesagte niedrigere Ernte mittlerweile einen Gesamtertrag geworden, der 5 % größer ist als in 2012. Spanien erhaltet sein Status quo.

In die Mitte Europas gibt es von Nord bis Süd eine Reihe von Ländern, wo sich die Ernte kleiner als im Vorjahr herausstellt  : Schweden – Finland – Litauen – Polen – Tschechien – Ungarn – Italien – Rumänien – Bulgarien. Diese Ertragsverringerung ist vor allem auf den Flächenrückgang zurückzuführen. Daten aus manchen dieser Länder sollten aber mit etwas Vorbehalt genommen werden. Darüber hinaus betrifft die Verminderung in Polen zum Großteil Kartoffeln für Tierfutter ; das Teil für den menschlichen Verbrauch bleibt relativ stabil. Größte “Opfer” sind Deutschland (- 13 %, vor allem Sorten für den Frischmarkt) und die Schweiz (- 30 %).

Wie im Vorjahr erwarten Kartoffelbauern wieder höhere Preise später in dieser Saison und werden kaum Angebot geben im Oktober und November. Die offizielle Belgapom-Notierung steht jetzt schon einige Wochen auf 12,50 €/100 kg, aber kann möglicherweise durch das beschränkte Angebot in den kommenden Wochen ansteigen. An den Preisvoraussagen von 20 €/100 kg und mehr glauben wir jedoch nicht, eher an Schwankungen zwischen 10 und 15 €/100 kg.

 

29-08-2013

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Seit unserem letzten Marktbericht von vorigem Monat sind wieder neue und genauere Flächenangaben publiziert worden. Innerhalb der EU-5 wird die Flächenausbreitung jetzt auf 2 % eingeschätzt. Für die 28 Ländern der ganzen EU verkleinert das Areal mit 2,2 %. Pro Land sieht es so aus :

Deutschland               :           - 0,2 %

Belgien                      :           + 10,6 %

Niederlande               :           + 3,2 %

Frankreich                 :           + 4 %

Großbritannien           :           + 1 %

Polen                         :           - 5 %

EU-28                        :           - 2,2 %

Das kalte und naße Frühjahr sorgte für einen Rückstand der Früchte von 2 bis 3 Wochen. Der heiße Monat Juli und der trockene Monat August brachten wieder keine guten Umstände für eine optimale Produktion. Der Rückstand wurde denn auch nie mehr gutgemacht. In Europa wird im Allgemeinen eine Gesamternte erwartet, die etwa um oder viellicht sogar ein wenig unter die durchschnittliche Ernte der letzten 10 Jahren liegt.

Belgien und Nord Frankreich bekamen im Juli und August den meisten Regen in Westeuropa. Unsere eigene Proben in Belgien vom 20. & 21. August zeigten, daß die heutigen Erträge bei uns besser sind, als in den letzten 2 Jahren mit enttäuschenden Ernten :

                                   Ernte 2013                Ernte 2012                Ernte 2010

‘Bintje 35/+’              44,1 Tonnen            38,1 Tonnen            39,6 Tonnen

‘Fontane 35/+’         44,1 Tonnen            40,6 Tonnen             44,8 Tonnen

Auch in Bezug auf die Sortierung (50/+) waren die Ergebnisse schon ganz gut : 69 % in Bintje und 76 % in Fontane. Die Früchte hatten noch ein schönes Potenzial und nach den 20 mm Regen ins Wochenende vom 25. August werden die Felder noch eine gute Tonnage gewinnen. Unsere nächsten Proben von Woche 37 werden fraglos Ergebnisse um 50 Tonnen herum geben. In Belgien gehen wir in Richtung einer Gesamternte, die in Ertrag und in Sortierung besser sein wird als in unsere Nachbarländern.

Für eine zuverlässige Preisprognose für diese Saison ist es noch ein bischen früh, aber angesichts der Zahlen im vorigen Paragraph glauben wir nicht an Preise von 20 €/100 kg für dieses Jahr.

 

10-07-2013

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Seit unserem letzten Marktbericht sind neue und genauere Flächenangaben publiziert worden. Innerhalb der EU-5 wird die Flächenausbreitung noch immer auf 4 % eingeschätzt. Pro Land sieht es so aus :

Deutschland               :           + 1 %

Belgien                      :           + 10 %

Niederlande               :           + 5,6 %

Frankreich                 :           + 3 %

Großbritannien           :           - 0,5 %

 

Das Prozent für Frankreich nimmt noch immer nur Bezug auf Lagerungskartoffeln. In Polen würde die Kartoffelfläche mit 5 % kleiner werden, aber es betrifft hier nur Kartoffeln für Futter. Der Anteil Speisekartoffeln würde unverändert bleiben.

Nach dem reichlichen Regen hat Westeuropa jetzt 2 Wochen von trockenem und sonnigem Wetter. Das Kartoffelwachstum geht also ganz gut weiter.

Unser nächstes Update können Sie hier um den 15. August erwarten.

 

21-06-2013

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Die heutige Kartoffelsaison 2012/2013 ist fast zu Ende und deshalb gibt es seit voriger Woche keine offizielle ‘Belgapom’-Notierung mehr. Ab jetzt kann man sich auf die kommende Kampagne konzentrieren.

Innerhalb der EU-5 wird die Flächenausbreitung auf 4 % eingeschätzt. Pro Land sieht es so aus :

Deutschland             :        + 1 %

Belgien                    :        + 10 %

Niederlande             :        + 3 %

Frankreich               :        + 3 %

Großbritannien         :        + 2,5 %

Die Flächensteigerung in Deutschland ist vielleicht schon zunichte gemacht durch den Schaden infolge des überflüssigen Regens und der Überschwemmungen. Das Prozent für Frankreich nimmt nur Bezug auf Lagerungskartoffeln.

Die große Ausbreitung in Belgien ist einerseits auf die teuren Preise der abschließenden Saison und anderseits auf die wesentlich besseren Kontraktbedingungen für die kommende Kampagne zurückzuführen. Wenn diese Daten stimmen, hat der Belgische Kartoffelproduzent noch mehr gepflanzt als in 2011, das Rekordjahr (und ein sehr billiges Jahr) !

Nach 2 Wochen von trockenem und sonnigem Wetter bekam Westeuropa in den letzten Tagen genügend Niederschlag, was das Wachstum auf Dauergeschwindigkeit bringen wird. Die Umstände auf die Ackerboden sind heute hervorragend.

 

14-05-2013

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Weil der Winter viel länger als normal angehalten hat, ist das Pflanzen der Frühkartoffeln Ernte 2013 in Westeuropa in Rückstand geraten. Dadurch wurde die heutige Saison 2012/2013 gezwungenermaßen mit 3 Wochen verlängert, was denn wieder seinen Einfluß auf die Preisentwicklung hatte. In der 1. Hälfte Aprils stieg die offizielle ‘Belgapom’-Notierung von 20,00 €/100 kg bis 25,00 €/100 kg. Seitdem hat sich die Notierung nicht mehr geändert. Da die heutige noch vorhandene Menge Kartoffeln in Europa ganz klein ist, meinen wir daß die Preise sich in den übrig gebliebenen Wochen auf dieses Niveau stabilisieren werden.

Inzwischen sind alle Kartoffeln der 2013 Ernte gepflanzt worden. Die Pflanzumstände waren gut, die Bodenstruktur ist gut und wenn wir in den kommenden Wochen etwas Niederschlag erhalten würden, kann der Anfang für die Haupternte als ok bezeichnet werden.

Die ersten vorsichtigen Flächeschätzungen zeigen eine Erweiterung in Belgien (5 %), Frankreich (2 %) und die Niederlande (1,5 %). In Deutschland erwartet man eine leichte Einschränkung der Kartoffelfläche (- 1,5 %). Dies sind aber noch ganz voreilige Zahlen.

Fortsetzung folgt …

 

28-03-2013

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Seit unserem letzten Marktbericht blieb die Kartoffelnachfrage ungeändert besonders schwach und fiel die offizielle ‘Belgapom’-Notierung von 20,00 €/100 kg auf 17,50 €/100 kg zurück in den letzten 5 Wochen.

Quo vadis, Kartoffelmarkt ?

Da eine recht gute Nachfrage nach Kartoffeln jetzt schon 5 Monate unterbleibt und es keine Zeichen gibt, daß diese Situation sich schnell ändern wird, könnte man denken : der Kartoffelmarkt kann dies nicht festhalten und die Preise werden langsam weiter heruntergehen …

Aber die heutige noch vorhandene Menge Kartoffeln in Europa ist historisch klein, also könnte man denken : die Preise werden sich stabilisieren …

Der Winter dauert aber weiter an und das Pflanzen der Frühkartoffeln Ernte 2013 in Westeuropa schiebt weiter und weiter auf. Demzufolge werden wir länger als erwartet mit der (zu) kleinen alten Ernte weiter müssen. Man könnte also denken : die Preise werden sehr bald steigen …

Quo vadis, Kartoffelmarkt ?

Ehrlich gesagt : wir haben keine Ahnung. Keiner weiß es.

 

08-02-2013

Marktbericht mehr Infos weniger Info

In dieser Saison sollte die Menge Kartoffeln in Europa historisch klein sein und viele Länder in Süd- und Ost-Europa sollten ganz große Importbedarfe haben. An diesen Zahlen zweifeln wir nicht, aber im Dezember und im Januar war im Handel davon kaum etwas zu merken. Seit unserem letzten Marktbericht blieb die Kartoffelnachfrage besonders schwach. Die Kaltwelle vom Anfang Januars sorgte noch dafür, daß die Preise stabil blieben, aber inzwischen ist die offizielle ‘Belgapom’-Notierung bis 20,00 €/100 kg gesunken.

Aber auch an diesen niedrigeren Preisen scheint die Nachfrage nicht wieder aufzunehmen. Für den Exportmarkt ist West-Europa einfach zu teuer. Nur mit Preisen unter dem Markt wird ein Käufer gefunden. Der Terminmarkt für April 2013 ist seit Dezember von 30 € bis auf 22 € zurückgefallen. Und auch die Industrie fängt an, die Folgen der teuren Kartoffelpreise zu spüren : der Verkauf von Pommes Frites außerhalb Europas ist zum Erliegen gekommen und die Vorräte verarbeiteter Produkte wachsen weiterhin. Deswegen schließt der größte Kartoffelverarbeiter Belgiens nächste Woche seine 2 Fabriken, was ein Zeichen ist, daß der Kartoffelmarkt vielleicht ein bischen über seinem Stand lebt.

Es scheint widersprüchlich, aber ein Preisverfall konnte den Kartoffelmarkt mal gut tun …

 

14-12-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Durch das ständig ungünstiges Wetter sind nicht alle Kartoffelfelder gerodet werden können. Die getroffenen Bauern haben jetzt Februar und März ins Visier genommen um die restlichen Kartoffeln zu roden, aber dies ist mehr ein frommer Wunsch als Rationalität. Wenn wir die nicht gerodeten Felder als verloren betrachten, sehen die Gesamtproduktionsverringerungen pro Land der EU-5 wie folgt aus :

  • Frankreich               :           - 17 %
  • Belgien                   :           - 22 %
  • Niederlande             :           - 13 %
  • Deutschland            :           - 11 %
  • Großbritannien        :           - 30 %

 

Ganz in Übereinstimmung mit diesen Daten merken wir selbst innerhalb unseres Bauernetzwerks, daß die Vorräte in den Lagern viel kleiner sind als in den vergangenen Jahren. Außerdem ist ein wesentlicher Teil schon kontraktiert. Der Anteil freier Kartoffeln ist denn auch historisch klein für Dezember.

Die offizielle ‘Belgapom’-Notierung steht jetzt schon einige Wochen auf ungefähr 23,50 €/100 kg. Die Nachfrage im Markt ist schon einige Zeit etwas ruhiger und möglicherweise werden einige Spieler im Markt diese Ruhe anwenden um den Kartoffelmarkt etwas hinunterzubringen. Angesichts der obenstehenden Vorratzahlen wird ein niedriger Preis aber ganz einfach vom Kartoffelproduzenten ignoriert werden und soll denn auch mindestens vor dem Frühling nicht erwartet werden.

 

 

09-11-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

 

Die Kartoffelkampagne 2012 verlief ganz schwierig und problematisch vom Anfang bis zur Ende :

  • Ein kalter und nasser Frühling
  • Zu viel Regen im Juli
  • Zu trocken im August
  • Ein sehr nasser Herbst bis auf heute

 

Das ständig ungünstiges Wetter beeinflußte der Zuwachs während der ganzen Saison und verlangsamte und verhinderte das Roden am Ende. Demzufolge ist die Gesamtproduktion in West-Europa unter dem Durchschnitt und ist sie auch nicht ohne Qualitätsproblemen. Bis heute beunruhigt das nasse Wetter viele Leute in verschiedenen Ländern, weil nicht alles in guten Umständen für langfristige Lagerung gerodet werden kann. Die schwierigste und saturierteste Boden bleiben noch übrig im Südwesten Hollands, über Flandern bis in der Region von Calais. Für die kommende Woche wird trockenes Wetter vorausgesagt, aber im allgemeinen wird doch angenommen, daß etwa 5 % der Felder verloren gehen werden. Auch in Großbritannien fürchtet man, daß einen Teil der noch nicht gerodeten Parzellen aufgegeben werden müssen.

In Kombination mit einer kleineren Fläche und mit wenigeren Erträgen bedeutet dies, daß die EU-5 eine der kleinsten Kartoffelernten seit lange hat. Die offizielle ‘Belgapom’-Notierung steht jetzt seit 2 Wochen auf 25 €/100 kg und wird mehr als wahrscheinlich bis zur Ende dieser Saison zwischen 20 € und 25 € schwanken bleiben. Ein kurzfristiger Höchstpreis von 30 € ist gar nicht auszuschließen, auch wenn hiermit die Konkurrenzfähigkeit der westeuropäischen Industrie abschwächt zum Vorteil der USA.

 

01-10-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Die Zahlen für die neue Kartoffelsaison liegen langsam fest. Die EU-5 (Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien) kennt eine wesentliche Ertragverringerung im Vergleich zum Vorjahr :

Anbaufläche EU-5              :           - 5,8 %

Ertrag/Hektar EU-5             :           - 9,2 %

Gesamternte EU-5              :           - 14,5 %

 Diese Zahlen können als definitiv betrachtet werden. Der Gesamtertrag ist kleiner als die Ernte von der Saison 2010/2011, das letzte teuere Kartoffeljahr. Daß auch diese Kampagne hochpreisig wird, ist also eine ausgemachte Sache, zumal da :

- die Knollen dieser Saison kleiner ausfallen und deswegen mehr Rohstoff nötig sein wird, um die gleiche Menge Kartoffelprodukten zu produzieren

- die VerarbeitungsKapazität der Westeuropäischen Industrie sich seitdem noch vergrößert hat

- Großbritannien außergewöhnliche Importbedarfe haben wird.

Manche Leute halten es sogar nicht für unmöglich, daß die Kartoffelbedarfe der Verarbeitungsindustrie in der EU-5 zum ersten Mal in der Geschichte größer als die Produktion sein werden !

Nach dem lang erwarteten Regen der letzten Woche wird die Lagerung jetzt richtig in Fahrt kommen. Das Kartoffelangebot fängt an abzunehmen und einmal alles im Lager liegt, wird der Bauer nicht schnell neues Angebot geben. Daß die offizielle Belgapom-Notierung (die jetzt schon seit 6 Wochen auf 15,00 €/100 kg feststeht) in Kürze steigen wird, ist nur noch eine Zeitfrage.

16-08-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Die neue Kartoffelsaison bleibt sich weiterhin als vielversprechend ankündigen. Den letzten Zahlen zufolge würde die Kartoffelfläche in der EU-5 (Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien) mit 5,5 % abnehmen im Vergleich zum Vorjahr. Blickfang ist Deutschland wo die Anbauflächeverringerung auf 8% eingeschätzt wird. Nur die französischen Kartoffelbauern behielten ungefähr die gleichen Hektaren und pflanzten nur 2 % weniger.

Das späte Pflanzdatum, die schlechte Bodenstruktur, die (zu) niedrige Temperaturen und der wenige Sonnenschein bis Anfang August und die manchmal niedrige Qualität der Saatkartoffeln werden ohne Zweifel kleinere Erträge ergeben als in den letzten Jahren. Im Vergleich zu 2011 wird in die EU-5 eine Gesamternte erwartet, die 11 % kleiner sein wird. Pro Land sind die geschätzten Ernteerträge wie folgt :

Deutschland            :           - 10,5 %

Großbritannien        :           - 14,5 %

Niederlande            :           - 7 %

Belgien                   :           - 15 %

Frankreich              :           - 5 %

 

Dies ist im Gegensatz zu Nordamerika wo die Anbaufläche mit 5,5 % wuchs und die Gesamtproduktion 8 % höher als im Vorjahr erscheint zu werden.

Der europäische Kartoffelproduzent erwartet in den kommenden 10 Monaten – mit Recht – Preise die über dem Durchschnitt liegen. Die hohen Erwartungen sind schon zurückzufinden auf den Terminmarkt, wo der Kontrakt ‘April 2013’ diese Woche die 20 € überschritten hat. Auch der heutige Frühkartoffelmarkt profitiert davon. Seit 27/07/2012 gewann die offizielle Belgapom-Notierung fast 50 % an Wert (!) und wurde am letzten Freitag auf 12,50 €/100 kg festgesetzt.

 

 

 

19-06-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Nach einer kurzen Verbesserung Anfang Mai herrscht wieder große Not auf der Kartoffelmarkt. Am 15/06/2012 ist die offizielle Belgapom-Notierung auf 2,50 €/100 kg zurückgefallen. Im Hinblick auf die noch immer großen Vorräte und die abwesende Nachfrage sollte nicht auf eine erneute Verbesserung gerechnet werden.

Die neue Saison ist aber hoffnungsvoller. Die spanische Kartoffelfläche nimmt mit 4% ab, ebenso für Großbritannien. In Belgien wird die Flächeverringerung auf 6% eingeschätzt. In Polen verkleinert die Fläche mit 7%, aus der die historisch niedrigste Ernte resultieren wird. Offentsichtlich wird die Fläche nur in Frankreich stabil bleiben.

Auch die Wachstumsumstände sind nicht ideal : spätes Pflanzdatum, schlechte Bodenstruktur, (zu) niedrige Temperaturen und wenig Sonnenschein im Westen Europas und Perioden von Hitzewelle in Mittel- und Osteuropa … Höchsterträge in der nächsten Saison können schon ausgeschlossen worden.

 

15-05-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Der westeuropäische Kartoffelmarkt ist während der letzten Wochen vor allem durch das Wetter beeinflußt worden. Der nasse und kalte Monat April hat die Marktumstände ganz verändert : die Kälte sorgte dafür, daß die schon gepflantzten Kartoffelfelder kaum wuchsen ; der reichliche Regen verhinderte die Produzenten in ihren Versuchen weiter zu pflanzen.

Für die Verarbeitungsindustrie will das sagen, daß sie sich einen Monat länger mit alter Ernte bevorraten werden müssen. Der Preis für Verarbeitungskartoffeln ist denn auch gestiegen. Im Vergleich zu vorigem Monat hat sich die offizielle Belgapom-Notierung fast verdoppelt. Am 11/05/2012 betrug sie schon 4,50 €/100 kg.

Normalerweise ist das Pflanzen Mitte Mai fertig. Aber Ende voriger Woche gab es in Belgien noch 40 % der Haupternte zum Pflanzen ! Auch im Norden Frankreichs und in Großbritannien gibt es eine ernsthafte Verzögerung beim Pflanzen. Die Wetterberichte sprechen weiterhin von instabilem Wetter und deshalb ist eine weitere Preissteigerung auf keinen Fall auszuschließen.

11-04-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Auf den europäischen Kartoffelmarkt zeigen die Verarbeitungsindustrie und der Exportmarkt noch immer keine Interesse um zusätzliche Mengen zu kaufen. Wie wir in unseren letzten Marktbericht vohergesagt haben, ist die offizielle Belgapom-Notierung weiter heruntergegangen um sich auf 2,50 €/100 kg zu stabilisieren. Unserer Meinung nach wird dieses Preisniveau in den kommenden Wochen behalten werden.

Durch das schöne Frühlingswetter verlauft das Pflanzen für die nächste Saison in einem schnellen Tempo, was bedeutet daß dieses Kartoffeljahr nicht länger als normal dauern wird.

Es sieht so aus, daß die nächste Saison besser sein wird, wenn wir die ersten Oberflächeprognosen für Speisekartoffeln glauben können. In die Niederlande und Deutschland wird eine Verringerung von ± 4 % erwartet, in Spanien von 2 %. Im Osten Großbritanniens spricht man von einer Reduzierung von 5 bis 8 %, dies wegen der heutigen kleinen Wasservorräte nach dem abnormal trockenem Winter.

 

21-03-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Der europäische Kartoffelmarkt bleibt schwerkrank. Weder die Industrie, noch der Exportmarkt brauchen zu kaufen.

Gegen alle Erwartungen hat die Kältewelle Februars keine Nachfrage aus Ost-Europa kreiert. Noch schlimmer : mit dem heutigen Frühlingswetter fängt die Arbeit aufs Land für die nächste Saison schon an, was bedeutet daß dieses Kartoffeljahr nicht länger als normal dauern wird.

Was wir Ende Februar befürchteten, ist leider wieder mal Realität geworden : der Kartoffelpreis ist noch ein bischen weiter heruntergegangen. Am 16/03/2012 betrug die offizielle Belgapom-Notierung nur noch 2,75 €/100 kg. Für nächsten Freitag, 23/03/2012, erwarten wir eine Notierung von 2,50 €/100 kg. Eine Sache ist positiv : viel niedriger als heute ist nicht mehr möglich.

29-02-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Ein Monat weiter und der Kartoffelmarkt in Europa bleibt unverändert ruhig ruhig ruhig. Durch die noch immer fast abwesende Nachfrage von der Verarbeitungsindustrie sowie des Exportmarktes ist die offizielle Belgapom-Notierung inzwischen unter die 4 € gesunken. Am 24/02/2012 betrug sie nur noch 3,75 €/100 kg.

Wie jedes Jahr im Februar sind die Kartoffelvorräte wieder inventarisiert worden. Im Vergleich zu Februar 2011 gibt es bedeutend mehr Kartoffeln in den Lagern.

  • Niederlande :   + 10 %
  • Belgien :   + 20 % !!
  • Frankreich :   + 20 % !!

 
Die gesamte Mehrvorrat 2012 hinsichtlich 2011 für die Niederlande, Frankreich, Deutschland und Belgien wird auf eine robuste 1.000.000 Tonnen geschätzt. In Süd- und Ost-Europa werden solche Inventarisierungen kaum or gar nicht ausgeführt, aber die Zahlen in diesen Regionen sind ohne Zweifel ähnlich. Eine große Überraschung sind diese Zahlen nicht, angesichts der größeren Fläche und Ernte 2011 und der latent abwesender Nachfrage.

Und es wird noch beunruhigender : die größere Vorrat 2012 hinsichtlich 2011 besteht fast völlig aus freien Kartoffeln, d.h. noch unverkauft.

Zurück zur Notierung : kann es noch niedriger ? Wir sagen ganz offen JA !

31-01-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Unsere Angst von vor 2 Wochen, daß der Markt noch weiter heruntergehen würde, ist Realität geworden. Die offizielle Belgapom-Notierung sank für die dritte Woche in Folge und betrug 4,00 €/100 kg am 27/01/2012. Trotz des niedrigeren Preises singen wir aber noch immer das alte Lied : keine Nachfrage von der Industrie, die sich nur mit Kontrakten versorgt, und keine Nachfrage für den Export.

Die Kältewelle dieser Woche sorgt für eine Marktstabilisierung, und – vielleicht – kurzfristig für eine etwas bessere Nachfrage. Ob sie auch zu einer Preisverbesserung führen wird, bezweifeln wir aber sehr.

17-01-2012

Marktbericht mehr Infos weniger Info

Der westeuropäische Kartoffelmarkt ist unverändert ruhig. Die Industrie versorgt sich noch immer fast nur mit Kontraktrohware und ist kaum Käufer freier Kartoffeln. Weiterhin ist auch der Export noch immer fast nicht bestehend. Mit all den Informationen die wir heute als Exporteur bekommen, fängen wir an, uns wirklich die Frage zu stellen, ob es überhaupt noch Export wesentlicher Umfang geben wird später in dieser Saison.

Nach der Preissteigerung Dezembers (die zustande kam trotz der mangelhaften Nachfrage) sieht es so aus, als ob der markt sich stabilisieren wird. Die offizielle Belgapom-Notierung sank mit 0,25 € und betrug 4,75 €/100 kg am 13/01/2012. Ohne eine Verbesserung der Nachfrage ist es nicht ausgeschlossen, daß der Preis weiter hinuntergeht. Nur die bessere Qualität für den Frischmarkt wird denn seinen Preis behalten können.